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*wie dazumal*  -  Mignon um 1912

*wie dazumal* - Mignon um 1912

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anne47


Premium (World), Köln

*wie dazumal* - Mignon um 1912

auf vielen verschiedenen Ansichtskarten

*wie dazumal*  -  Mignon um 1880
*wie dazumal* - Mignon um 1880
anne47
*wie dazumal*  -  Mignon
*wie dazumal* - Mignon
anne47
*Spiegeltag*  -  Mignon um 1870
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anne47


Mignon ist eine Figur aus Goethes Roman Wilhelm Meisters Lehrjahre von 1795/1796, sie wurde zum Inbegriff des knabenhaften, erotisch anziehenden Mädchens. Die Gestalt erscheint bereits in der ersten Version des Romans, Wilhelm Meisters theatralische Sendung, die Goethe zwischen 1777 und 1785 schrieb und die erstmals 1911 veröffentlicht wurde. Der Name „Mignon“ ist französisch und bedeutet „Herzchen“, „Liebling“.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mignon_(Figur)

https://www.youtube.com/watch?v=gwSUtka1BjA

https://www.bundeskunsthalle.de/ausstellungen/goethe.html

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