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1280 Glámshvammar

1280 Glámshvammar

6,592 8

homwico


Premium (Complete), Coburg

1280 Glámshvammar

Ein Blick über den Verlauf des Canyons in Richtung Norden. Gut kann man erkennen, wie schlangenförmig sich der Gletscherfluss seinen Weg durch das vulkanische Gestein gegraben hat. An der braunen Palagonit-Felswand etwa auf Bildmitte, die vom linken Bildrand ins Bild läuft, befinden sich die Aussichtspunkte der Klippen von Sjónarhöfði (linker Bildrand am Steilabfall) und Ferðamannanöf (kleines grünes Plateau mit dem etwa im 45°-Winkel in die Schlucht fallenden Grat), wo man von letzterem schöne Blicke in beide Schluchten hat. Im Vordergrund links beginnt Glámshvammar. Die isländische Bezeichnung „hvammur“ steht für eine Bodensenke oder Mulde. Diese kleine Mulde zieht sich hinauf zu den Höhen, wo auf Bild 1243 (Klippen am Ferðamannanöf) die beiden Personen standen. Dort oben zeige ich euch noch etwas Besonderes.
Im Hintergrund rechts wieder die steilen Felswände des Geigsbjarg. Davor Die Abbruchkante des Ausläufers des Ytri-Kárahnjúkur. An dieser Kante beginnen nach rechts Richtung Süden verlaufend die engen, dunklen Stellen der Dimmugljúfur, die ihr ihren Namen, „Dunkle Schlucht“ eingebracht haben.

Aufgenommen im östlichen Hochland von Island nahe dem Kárahnjúkar-Staudamm-Projekt am Pfad entlang der westlichen Ränder der Canyons Dimmugljúfur/Hafrahvammagljúfur bei Glámshvammar.

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