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Taschkent - Hasrati-Imam-Platz

Taschkent - Hasrati-Imam-Platz

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† Ingeborg K


Premium (World), Neuss

Taschkent - Hasrati-Imam-Platz

Im sowjetischen Orient war über einen Zeitraum von rd. 70 Jahren jede religiöse Aktivität weitgehend verboten. Nahezu alle Stätten des Islam waren zweckentfremdet oder dem Verfall preisgegeben. Heute stehen gläubigen Muslimen allein in Taschkent mehrere Medresen und Moscheen zur Verfügung.

Von Grund auf restauriert und nach alten Plänen wiederhergestellt wurde der Komplex Hasrati Imam.Im Zentraum dieses für Muslime heiligen Ortes - ein Symbol des usbekischen Volkes in der Entwicklung der islamischen Zivilisation - befindet sich die mit zwei türkisblauen Kuppeln geschmückte Moschee des Hisrati Imam. -Flankiert wird diese Hallenmoschee, die 2500 Muslimen Platz bietet, Von zwei 52 m hohen Minaretten

- Quelle: Dumont - Zentralasien -

Comments 8

  • Keims-Ukas 10/10/2014 5:37

    Wie aus dem Märchen aus 1000 und einer Nacht!
    Fremd und unnahbar zugleich, eine feine Aufnahme.
    LG, Uwe!
  • Klaus-Peter Beck 09/10/2014 22:12

    Das Bild spricht für sich !!!!

    Gruß
    Klaus-Peter
  • Vitória Castelo Santos 09/10/2014 22:02

    Sehr schönes Bild und gut fotografiert von dir
    LG Vitoria
  • † Bernhard Buchholz 09/10/2014 21:44

    Das sieht ja echt gut aus, aber dennoch bleibt es Fremd,

    Gruß Bernhard
  • Bernd Kaschner 09/10/2014 21:33

    ...denke auch, es ist eine andere Welt.
    Mental, wie auch sprachlich kommt man
    nur schwer zusammen. Viele Grüße vom Bernd
  • Maud Morell 09/10/2014 21:19

    Eine fremde Welt!
    Der Schnitt passt wunderbar zu deinem Motiv.
    LG von Maud
  • Himmelsstürmer 09/10/2014 20:52

    Hallo Ingeborg,
    du warst wieder auf Reisen im asiatischen Raum? Klasse, werde mir noch alle deine Fotos interessiert anschauen!

    HG Ulli
  • Andreas E.S. 09/10/2014 20:35

    Hallo Ingeborg.
    Schön, dass du wieder da bist und hast so ein eindrucksvolles Bild mitgebracht. Mutig finde ich es von dir, ein solche Reise zu unternehmen. Erstaunlich, dass die Menschen nach ihrer Befreiung von den Zwängen ihre Stätten der Gottesverehrung so schön wieder aufgebaut haben.
    LG Andreas