San
Er hat mir bei einer Wanderung Lebensweise, die Natur und die Felszeichnungen erklärt. Beim Feuer machen und den dazu gehörenden Sprüchen musste er etwas lachen, aber das Feuer ging an.
In einem "Living Museum", also einem für Touristen zugänglichen Dorf in dem nicht nur erklärt sondern auch gelebt wird.
Eine Diskussion über das für und Wider eines "Living Museum" gab es unter dem folgende Bild:
San-Frau
Folke Olesen
Ich meine sie bieten die Chance den Wert der eigenen Kultur zu erkennen und zu bewahren, auch wenn es früher oder später so wird, wie bei uns in Freilichtmuseen, wo Menschen für eine Zeit in eine Rolle aus früherer Zeit schlüpfen.
Besonders verblüfft war ich vom Anschleichen
Anschleichen
Folke Olesen
Vor über 1000 Jahren
Folke Olesen
Comments
2
Information
| Sections | Travel: Namibia Menschen: Reportagefotografie Menschen: Portraits Erwachsener |
| Folders | Menschen in Afrika |
| Views | 1,527 |
| Published | |
| Language |
|
| License |
Exif
| Camera | NIKON D7100 |
| Lens | 16.0-85.0 mm f/3.5-5.6 |
| Aperture | 7.1 |
| Exposure time | 1/400 |
| Focus length | 85.0 mm |
| ISO | 200 |
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FotoBW 04/08/2017 22:48
???? Hallo Folke, ich habe ein fast identisches Bild von der selben Person aus 2011. Der San scheint nicht gealtert zu sein. Ist es im Erongo, gegenüber von Omamdumba?Himmelsstürmer 01/08/2017 21:01
Wir hatten auch mal im Damara Land, südwestlich von Khorixas, ein "Living Museumsdorf" besucht. Es war zweifelsfrei interessant, aber es hinterließ auch bei uns gemischte Gefühle. Die "Bewohner" lebten dort nicht, sondern waren tagsüber nur für die Touris da. Sie führten uns ihr Leben nur vor, welches aber sicherlich aktuell nicht mehr so stattfindet. Am Ein/Ausgang dazu noch ein Soveniershop......mhhhh. Aber dennoch, es war interessant und ich bereue den Besuch keinesfalls. Dein Sun Portrait gefällt mir!HG Ulli