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Saint-Paul

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Gerhard Hucke

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Premium (Pro), Düsseldorf

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Lüttich 10/2018

Comments 28

  • Simbelmyne

    Simbelmyne 29/10/2018 22:45

    nicht unspannend von formen und farben, wenn´s meins wäre, würde ich links noch bis beginn des schattens schneiden und nach links und unten noch ein wenig korrigieren, erbsenzählerisch gesehen;-)), dann wäre es so exakt ausgerichtet wie rechts... würde m.e dem bild gut tun.
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    • Simbelmyne

      Simbelmyne 30/10/2018 19:24

      so, mal sehen, ob das jetzt funzt

      habe mir allerdings jetzt nicht die arbeit gemacht, den rahmen komplett zu entfernen ;-))
      aber siehe da, es geht, mal wieder was gelernt und das in der FC ;-))
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    • --M. J.--

      --M. J.-- 30/10/2018 19:51

      Also einfach etwas abschneiden reicht nicht. Der Vordergrund ist mir zu knapp. Man hätte das Bild noch ausrichten können, sollen und dann etwas den Vordergrund kürzen, der nach dem ausrichten fast automatisch weniger geworden wäre.
      Ich muss aber auch sagen, daß ein einfaches Ausrichten hier nicht ganz so einfach zu machen ist. Ich schätze mal, Gehrhard hat nicht ganz obtimal, Bildebene Parallel zur Hauswand gestanden. Siehe die Fugen am Boden. Sicher kann man es mit einer Manuellen Objektivkorrigur noch entsprechend "drehen, schwenken".
      Ob das Bild dann noch besser wird, weiß ich nicht. Zumindest wäre es etwas gerader.
      Gruß Michael
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    • Gerhard Hucke

      Gerhard Hucke 30/10/2018 20:00

      Ja, jetzt funktioniert es. Danke zunächst für die Auseinandersetzung mit dem Bild und für die Mühe des alternativen Schnitts.
      Ich finde den Unterschied eher nicht so groß. Unten wird es doch schon recht knapp. Und links? Der Schatten als "Blickfang" ist immer noch da. Ich finde, er zieht noch mehr Aufmerksamkeit auf sich, weil man sich fragt, woher er stammt. Wenn das Fenster als "Schattenverursacher" sichtbar ist, entfällt diese Frage und man kann sich mit anderen Bildteilen beschäftigen.
      Zur Ausrichtung: Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich das Bild am Fallrohr ausgerichtet. Trotzdem erschienen einige Linien schief. Wie M.J. schon anmerkt, liegt das wohl daran, dass  die Kamera nicht ebenenparallel ausgerichtet war. Durch ein bisschen zupfen ließe sich das sicher noch korigieren. Bei diesem Bild finde ich das aber nicht so wichtig, als dass ich es dafür neu hochladen würde. Wenn mich das MoMa um eine Museumsversion bittet, kann ich das ja nachholen. :-)
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    • Simbelmyne

      Simbelmyne 30/10/2018 21:43

      ja, es wird auch durch diese Änderung nicht zum galeriebild, aber es ist  jetzt korrekt ausgerichtet und was mir persönlich wichtig erscheint, ist, dass der abstand der bunten schläuche nach oben und unten deutlich ungleich ist ("abstandskontrast") und sowhl rechts als auch links noch ein anschnitt überbleibt, der das bild öffnet, da habe ich mich nach quenselscher kompositionstechnik orientiert, der leider der FC den rücken gekehrt hat ;-))
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  • Michael Farnschläder

    Michael Farnschläder 27/10/2018 16:35

    ich würde denen mal was erzählen....
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  • Lumiguel56

    Lumiguel56 27/10/2018 15:25

    Lüttich, das Eldorado malerischer Baustellen.
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  • --M. J.--

    --M. J.-- 27/10/2018 13:10

    !!!
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  • Suchbild

    Suchbild 27/10/2018 12:00

    Erinnert mich an http://www.belgian-solutions.be/
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  • Clau.Dia´s

    Clau.Dia´s 27/10/2018 11:13

    Ungewollt zwar, aber dennoch eine schwungvoll und farbenvoll dekorierte Ecke des Platzes.
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  • ShivaK

    ShivaK 27/10/2018 10:56

    ich sehe schon ... Lüttich muss auf meine Reiseliste ...
    Und links im Bild darf man sich dann vom Gucken etwas entspannen :-)
    Sehr mein Geschmack ... das wird Dich jetzt aber nicht überraschen ...
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  • Volker Ackermann

    Volker Ackermann 27/10/2018 10:42

    Urbane Arterien.
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  • Sundisk

    Sundisk 27/10/2018 10:16

    Die Schläuche erinnern mich ein wenig an Hula-Hoop-Reifen.
    Zusammen mit den Schildern ist dieser Anblick ein gefundenes Fressen!
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architektur reportage dokumentation stillleben architektonische details profanbauten lüttich / liège motive

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