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Begegnung

Unterwegs in der Innerschweiz mit netten Leuten.
Schönes Wetter war da.



Am selben Tag entstand mein zuletzt gezeigtes Bild:

Die Ausstellung
Die Ausstellung
Bernadette O.

Comments 13

  • Suchbild 22/02/2017 22:37

    Vogelscheuche.
  • Tunnel-Blick 22/02/2017 17:29

    Das Bild regt meine Fantasie an - klasse!
    TB
  • Udo Ludo 22/02/2017 9:03

    Auch weitere Details in dieser knappen Komposition ermöglichen wunderbare Vergleiche im Sinne von Lucius: Mauerkante, Teilschatten, Lichtstriche, Nässespuren, die Schraubenköpfe als Ordnungspunkte, Linienunterschiede.
  • Peter Schwindt 21/02/2017 20:15

    tip top timing
  • Clau.Dia´s 21/02/2017 19:21

    Ganz unbefangen balanciert die Taube zwischen Schatten und Licht...nichtahnend, dass ein Schatten bereits einen Blick auf sie geworfen hat. LG Claudia
  • Woman of Dark Desires 21/02/2017 18:19

    dein fotografenauge hätte ich gern..den blick für besondere szenen
    das ist echt ne gabe
    lg wodd
  • andrea aplowski 21/02/2017 17:43

    Sehr gut. Fein das Zusammenwirken von Vogel und Schatten.
    lg andrea
  • Lucius Sombre 21/02/2017 15:43

    Liebe Bernadette,
    ein guter Sinn von Bildern, auch von photographischen, liegt darin, dass sie das Betrachten ermöglichen. Das ist im Leben kaum möglich - der permanente Fluß der Zeit, die unaufhörliche Bewegung des Entstehens und Vergehens verhindert zumeist, dass wir uns in etwas Gesehenes versenken können. Das Bild dagegen lädt zum Betrachten ein, weil es das Sichtbare und seinen Zeitfluss festhält (womit das latent Unheimliche der Bild, die Nähe zum Tod verbunden ist).
    So ist auch dieses Bild eine Entdeckungsreise. Vordergründig eine Taube und ein Schatten an der Wand, nichts mehr. Folgt man der Einladung zum Betrachten, entstehen Differenzen, die die Lust am Sehen erzeugen. Taube und Schatten (bzw. sein Urheber) in gegenläufiger Richtung; schon setzt das Sehen die Phantasie für das Nicht-Sichtbare ein, das Erzeugen des imaginären Punktes außerhalb des Bilds, an dem beide sich treffen könnten. Der Schatten zeichnet das Dunkle in das Lichtfeld der Wand, der halbe Schatten der Taube erweitert und formt das Schattenfeld und der Kopf der Taube tritt aus dem Schatten ins Licht. Die Mütze wiederum wirkt, als ahme sie einen kopflosen Taubenkörper nach. Aus "Taube" und "Schatten" wird ein Geflecht von Beziehungen, das nur für den Betrachtenden Wirklichkeit erhält.
    Es ist genau diese sehr feine und diskrete und verspielte Art, die ich an Deinen Bildern sehr mag und die ihren Charme erzeugen - die Wohltat eines immer freundlichen Blicks auf die Wirklichkeit.
    Herzliche Grüße von Lucius
  • Daniel 19 21/02/2017 15:32

    Die Taube nähert sich dem Becapten, vielleicht hat er Popcorns. LG Daniel
  • Norbert Borowy 21/02/2017 12:42

    dem Schatten auf der Spur
  • Maria Frodl 21/02/2017 12:20

    begegnung mit dem unbekannten
    jedenfalls für uns

    sehr spannend!
  • Lucy Trachsel 21/02/2017 10:29

    Vorsichtige Annnäherung an die Schattengestalt.