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Wallfahrtskirche St. Felix - Neustadt a.d. Waldnaab " Gott zu Gefallen... "

Wallfahrtskirche St. Felix - Neustadt a.d. Waldnaab " Gott zu Gefallen... "

KHMFotografie


Premium (World), Kaiserstadt / GosLar in NDS

Wallfahrtskirche St. Felix - Neustadt a.d. Waldnaab " Gott zu Gefallen... "

Nikon D 850 / Sigma 12 - 24@ 12 mm / F 10 / ISO 250/ Aufnahmemodus M / 0,8 Sek / 0 EV / Stativ / Einzelaufnahme / ... Entwickelt mit silkypix developer studio 11 pro und BEa Photoshop CC/ .2023

auf grosser Fototour in Bayern mit Andreas Liwinskas

 Mein "Blick zum Chor" in der Stiftsbasilika Waldsassen
Mein "Blick zum Chor" in der Stiftsbasilika Waldsassen
Andreas Liwinskas
 Klosterkirche St.Peter und Paul (Oberalteich)
Klosterkirche St.Peter und Paul (Oberalteich)
Andreas Liwinskas
Mei "Blick zum Chor " in  der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt (Deggendorf)
Mei "Blick zum Chor " in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt (Deggendorf)
Andreas Liwinskas


Die Klosterkirche St. Felix (Wallfahrtskirche St. Felix) der Franziskaner-Minoriten liegt bei Neustadt an der Waldnaab (Oberpfalz) im Bistum Regensburg.

Vom Langhaus wird der dreiteilige Chor mit kleeblattförmigen Grundriss durch einen Chorbogen getrennt. Die Hauptapsis betonen zwei seitliche Fenster, während die Nebenapsiden nur je ein Fenster ziert. Den Chorbogen flankiert auf einem Sockelgesims je ein Pilaster zum Chor und zum Langhaus hin. Zwischen den Pilastern befindet sich auf jeder Seit eine Tür. Die Tür in der Nordwand führt zu der ehemaligen Sakristei. Die südliche Tür führt in die neue Sakristei und dient als Durchgang zum Kloster. Darüber befindet sich die Kanzel.

Der Innenraum des Langhauses hat einen quadratischen Grundriss mit abgeschrägten Ecken. Vor der östlichen Schrägen erscheint je ein Altar, die westlichen abgeschrägten Ecken sind durch eine flachrund geschlossene Nische vertieft, in die Beichtstühle gestellt sind. Zu beiden Seiten der Eingänge an der Nord- und Südwand und des Durchgangs nach Westen sind in die Wand halbrunde Nischen eingelassen.

Der Boden des Langhauses liegt um drei Stufen tiefer als der des Chorraumes. Ebenso wie im Chor sind die Wände durch Pilaster und ein mehrfach profiliertes Gebälk, das durch die Altäre, die Orgelempore und die Fenster unterbrochen wird, belebt

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