Unerwünscht

Unerwünscht

In der Ukraine herrscht Krieg.


Traurig und schlimm für die zivile Menschheit.


Täglich kommen Hilfeforderungen nach Waffen aus der Ukraine.

Wer jetzt de facto an dem Dilemma schuld ist, ist tatsächlich nicht festzustellen.

Unseren Bundespräsidenten als unerwünschte Person zu erklären, ist schon ein Schlag ins Gesicht desjenigen, von dem man Hilfe einfordert


Normalerweise üben Bittsteller sich in Demut und nicht in Arroganz.

Zum Glück für uns ist unser Bundeskanzler ja willkommen,

mal sehen, wie lange noch.



Nach dem Zweiten Weltkrieg sollte man meinen, dass solche Auseinandersetzungen ins Mittelalter gehören und so nicht ausgetragen werden sollten.

Egal, aus welchem Grund auch immer.

Wir sind doch eine zivilisierte Gesellschaft, oder?
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„Aus der zunehmenden Komplexität des modernen Lebens und der daraus resultierenden Notwendigkeit, das Handeln eines Teils der Öffentlichkeit für andere Bereiche der Öffentlichkeit verständlich zu machen, ist der neue Berufsstand der Öffentlichkeitsarbeit entstanden. Es liegt auch an der zunehmenden Abhängigkeit organisierter Macht aller Art von der öffentlichen Meinung. Regierungen, ob monarchisch, konstitutionell, demokratisch oder kommunistisch, hängen für den Erfolg ihrer Bemühungen von der willfährigen öffentlichen Meinung ab, und tatsächlich ist Regierung nur kraft öffentlicher Duldung Regierung. Industrien, öffentliche Einrichtungen, Bildungsbewegungen, tatsächlich alle Gruppen, die irgendein Konzept oder Produkt vertreten, egal ob es sich um Mehrheits- oder Minderheitsideen handelt, haben nur Erfolg, weil sie die öffentliche Meinung billigen. Die öffentliche Meinung ist der unanerkannte Partner in allen breiten Bemühungen. Der PR-Berater ist also der Agent, der im Umgang mit modernen Kommunikationsmedien und gesellschaftlichen Gruppenbildungen eine Idee ins Bewusstsein der Öffentlichkeit bringt.“

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/edward-bernays/?o=popular