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Spritpreise im Keller - doch kaum jemand tankt!

Spritpreise im Keller - doch kaum jemand tankt!

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Roland Hartig


Premium (World), Ribnitz-Damgarten

Spritpreise im Keller - doch kaum jemand tankt!

Die Spritpreise sind im Keller, wie hier am 26.04.2020 in Rostock-Dierkow. Doch kaum jemand tankt! Wer im Home Office sitzt oder aus anderen Gründen zuhause bleiben muss, bewegt das Auto kaum noch. Krafttanken in Zeiten von Corona geht anders. Beliebt sind zum Beispiel: Radfahren, Wandern, Jogging oder Gartenarbeit. Auch die Natur profitiert davon: sie kann endlich aufatmen! ... Und es gibt deutlich weniger Verkehrstote.

Comments 5

  • xxx 28/04/2020 23:12

    Das Home-Office der Fahrer heißt Auto/LKW oder so. Das heißt, ich fahre und profitiere vom billigen Diesel.

    Joho! aus HG
    Uwe
    • Roland Hartig 29/04/2020 9:53

      Super ;-), dann bist Du in einem systemrelevanten Beruf unterwegs. Gute Fahrt durch die Corona-Krise und bleib gesund!
      LG Roland
  • Marianne Kestler 28/04/2020 21:47

    Sehr gut gesehen und die Situation voll erfasst. Wir ersaufen im Sprit und dürfen nirgendwo mehr hinfahren. Trotzdem sollten wir JETZT tanken, das Benzin im Tank wird ja nicht schlecht. Das wird auch wieder anders. Wie mit dem Klopapier. Jetzt können wir daraus Masken basteln, weil es von dem einen zu viel und von dem anderen zu wenig gibt. Wetten, dass wir gerade die DDR toppen ;-)))

    Liebe Grüße und bleib gesund
    Marianne