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Sehen des Nichtsehens
Gerhard Körsgen
Gerhard Körsgen
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22
Sehen des Nichtsehens
Aufnahme 04.02.2017, Düsseldorf.
Comments
22
Information
Sections | Menschen: Reportagefotografie Spezial: Ästhetik der Sichtbarkeit Menschen: Kommunikation; Grafik; Szenen; |
Folders | the world on street |
Views | 14,979 |
Published | |
Language | |
License |
Exif
Camera | EX2F |
Lens | --- |
Aperture | 2.8 |
Exposure time | 1/45 |
Focus length | 5.2 mm |
ISO | 80 |
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Michael Weick 04/01/2024 2:56
Witzig - so was gefällt mir - kein gestellter Nonsens, sondern Farben und Haltung, die zufällig so passen wie nur was.Leppo von Arenfels 28/10/2019 19:08
Zum Wiederhingucken Pulli an und Strumpfhose.Peter Schwindt 21/09/2019 17:58
ein echter Körsgen - wieder genialChristian Dolle 20/09/2019 14:24
Ein Blick und die Handschrift des Fotografen ist deutlich erkennbar. Wieder mal klasse.Photomann Der 19/09/2019 23:15
Die waren sich nicht ganz grün?Klasse gesehen !!
Michael Farnschläder 19/09/2019 21:57
haste eingefärbt, gell? :-)LIBOMEDIA 19/09/2019 18:23
Der erwartete Moment.Klasse !
Lumiguel56 19/09/2019 18:23
Passt wirklich sehr gut. Auch die Spiegelung am Glas ist noch eine schöne Ergänzung.Pekka H. 19/09/2019 17:40
Das ist klasse, Gerry. Da ich gerade viele Saul Leiter-Bilder im Kopf habe mit seinen Anschnitten und Farben, kommt mir ein quadratischer Schnitt (definitiv nicht leitnerisch) ohne Gesicht, Hand und äußerem Bein in den Sinn, um die Wirkung ggf. sogar noch zu steigern. Ich weiß aber, dass das nicht so Dein Format ist.Jürgen Michael Walter Kemper 19/09/2019 13:03
Hat was!!LG Jürgen
verocain 19/09/2019 12:14
Passt :-)Bildjekerl 19/09/2019 9:49
. . . der Kommentar von Lucius Sombre drückt es treffend aus! Eine Situation vorausschauend beobachtet und fotografiert, wirklich gut gelungen,Gruß Jooke
andrea aplowski 19/09/2019 9:20
Klasse das die Frau die gleichen farben trägt wie die Nichtsehenden.lg andrea
Reisemarie 19/09/2019 8:37
echt stark someint marie
Lucius Sombre 19/09/2019 8:36
Lieber Gerry,ein guter Beleg für das, was du manchmal sagst: man kann den glücklichen Zufall, durch den ein Bild dicht und interessant wird, nicht herbeiführen, aber man kann viel dafür tun, dass er eintreten kann... Dass eine Besucherin ausgerechnet ganz in Rot-Schwarz gekleidet sein würde, das ist der Zufall - aber in diesem Moment zu sehen, dass eine Verbindung mit den Blicklosen auf dem Wandbild sehr dicht hergestellt werden könnte, das verdankt sich der geschulten Phantasie des photographischen Blicks.
Ein ganz tolles Bild, auch durch den klugen Schnitt, der das Thema des doppelten Nichtsehens konsequent weiterführt. Auch die Bewegungsunschärfe passt hier sehr gut, sie fügt sich insofern ein, als sie gewissermaßen die Zwischenstufe zwischen dem (photographischen) Sehen und dem Nichtsehen (seiner Objekte) bezeichnet.
Herzliche Grüße, Lucius