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Rabenkrähen vor dunklem Unwetterhimmel

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M. Hermann

Premium (World), Hamm Bockum-Hövel

Rabenkrähen vor dunklem Unwetterhimmel

Hochformat-Ausschnitt; Neubearbeitung mit DXO PhotoLab 3;
Nikon D2X + MTO-11CA reduziert auf 700mm/f7.1
(von 1000mm/f11 durch Entfernung des Fokalkonverters);
Stativnutzung, Aufnahme vom Juni 2014

Comments 4

G e o r g 27/11/2023 19:27
Das Motiv finde ich klasse, die BQ könnte besser sein. Aber das schreibst du ja selbst...
VG G e o r g
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- M. Hermann 27/11/2023 20:02
  Die Dinger werden ja auch nicht umsonst etwas abfällig "Russentonne" genannt. War mal ein Versuch vor fast 10 Jahren und nun nochmal ein Test, ob mit aktuellerer Bildverarbeitung noch was rauszuholen ist. Aber wo nix ist, da kann auch die beste Software leider nix hineinzaubern.
  Der Hauptvorteil waren die sehr günstigen Anschaffungskosten. Die Eignung reicht aber allenfalls für ein visuelles Fernrohr bzw. Spektiv mit passenden Okularen über T2-Adapter. Heutige High-Tech Sensoren überfordern das Maksutov-System total.
  VG Manfred
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Sigrun Pfeifer 27/11/2023 16:50
Es sind Rabenkrähen, die gibt es auch. Sehr gute Neubearbeitung. LG Sigrun
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- M. Hermann 27/11/2023 18:21
  Dieses MTO-Maksutovobjektiv ("Russentonne") benutze ich z.Zt. fast nur noch als Fernrohr oder Spektiv. Fürs Fotografieren ist es mir viel zu umständlich mit der manuellen Fokussierung durch Drehen des gesamten vorderen Tubus. Ohne Stativ geht es gar nicht, aber selbst damit ist es eine ganz schöne Wackelei. Zudem kann die Bildqualität modernen Teleobjektiven nicht das Wasser reichen. Das Bokeh ist grausam mit den Unschärfe-Kringeln.
  VG Manfred
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