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Menschen der Welt

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Indien

Comments 22

  • Baumbewohnerin 13/01/2012 11:15

    Der einzige "bewegende" Umstand, Gift zu essen,wäre, dass man garantiert verhungern würde, wenn man es nicht äße - es also egal wäre, weil man eh zeitnah sterben würde.


  • Schrägervogel 12/01/2012 23:31

    nein die umstände die ihn dazu bewegen, die fliegenpilze zu essen.
  • Baumbewohnerin 12/01/2012 23:26

    Du hast Recht. Trotzdem bleibt jeder einzelne Mensch ganz allein selbst dafür verantwortlich, ob er im Wald Fliegenpilze isst oder nicht. Und wenn er sie isst, obwohl er weiß, dass sie giftig sind... ist dann der Wald Schuld, nur weil sie dort wachsen?
  • Schrägervogel 12/01/2012 23:10

    sag ich doch.
    und dann gibts da noch länder, da kassiert der staat am drogenanbau und -handel mit. und mit diesen ländern wiederum macht auch deutschland geschäfte.
  • Baumbewohnerin 12/01/2012 23:02

    Ich weiß.
    Und es gäbe vermutlich noch mehr, wenn nicht so hohe Steuern drauf wären...also der Staat dran verdienen würde :-)
  • Schrägervogel 12/01/2012 22:58

    ich denke nicht nur an die harten drogen!
    deutschland ist ein volk von alkoholikern.
  • Baumbewohnerin 12/01/2012 22:50

    Wie kommst du darauf, "die Gesellschaft" könne am Drogenkonsum verdienen?
    Die "Gesellschaft" verdient beileibe nicht daran, im Gegenteil, sie verliert durch ihn. Sie verliert klar denkende, fähige Arbeitskräfte, sie verliert lebens- und sozialfähige Charaktere, sie verliert intakte Familien, sie trägt finanziell in Millionenhöhe jährlich die gesundheitlichen Folgeschäden, Entziehungskuren etc.; sie verliert überhaupt ihre gesamte gesunde Struktur. Das alles "verdient" eine Gesellschaft am Drogenkonsum.

    Gewinn verzeichnen nur die Dealer.
    Oder meintest du die?:-)
  • Schrägervogel 12/01/2012 22:08

    @Baumbewohnerin
    eine gesellschaft, die am drogenkonsum verdient, ist sehr wohl für ursachen und folgen mitverantwortlich.
  • Baumbewohnerin 10/01/2012 19:33

    Horst,
    hinsichtlich der fehlenden Entscheidungsfreiheit hast du sicher Recht - es gibt manchmal Schicksal, gegen das man machtlos ist.
    Das trifft aber nicht auf Drogen, Alkohol etc. zu. Dazu zwingt einen niemand. Es ist schlichtweg Charakterschwäche.
    Macht ja auch nichts, muss jeder selbst wissen; Ursachen und Folgen sollten nur nicht auf die Gesellschaft abgewälzt werden.


  • Horst Witte 10/01/2012 19:15

    Andrea,
    gut, dass du nicht auch noch seine Hautfarbe insofern bemängelst, indem du annehemn könntest, er wäre zu lange auf der Sonnenbank gewesen. ;-)

    Er war schlicht und einfach vom Fischfang übermüdet.

    Andrea,
    könnte es sein, dass es Lebenssituationen gibt, in denen du nicht mehr frei und eigenständig entscheiden kannst? Da ist man/frau auch nicht mehr für bestimmte Geschehnisse verantwortlich. Die Redewendung "Jeder ist seines Glückes Schmied" ist so falsch wie nur was. Es gibt ja eh kaum noch Schmiede.
  • Baumbewohnerin 10/01/2012 19:04

    ah, darum auch die weißen Haare :-)
  • Schrägervogel 10/01/2012 18:56

    das liescht am weißabgleich ;-)
  • Baumbewohnerin 10/01/2012 14:00

    Bei Hepatitis wären die Augen gelb
  • Schrägervogel 09/01/2012 20:14

    wer sagt dir eigentlich, dass es am drogenkonsum liegt?
    vielleicht hat er einfach nur hepatitis...
  • Baumbewohnerin 09/01/2012 18:48

    Das sehe ich etwas anders.
    Es ist natürlich bequem, jede Ursache kollektiv abzuwälzen. Wenn man Menschen einredet, die "Gesellschaft" sei an allem Schuld, tut man ihnen damit aber nichts Gutes - ganz im Gegenteil. Man entmündigt sie und beraubt sie ihrer Eigenverantwortung. Niemand wird gezwungen, sich mit Alkohol, Zigaretten oder Drogen vollzudröhnen. Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich, egal in welcher Gesellschaft.
    Auch Armut kann nicht die Ursache für Drogenkonsum sein, denn Superreiche konsumieren sie ebenfalls - und nicht mal wenig.