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Ein minimalistischer Roman. 2. Zwei grüne Bänke, nebeneinander, einander etwas zugewandt

Ein minimalistischer Roman. 2. Zwei grüne Bänke, nebeneinander, einander etwas zugewandt

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Ein minimalistischer Roman. 2. Zwei grüne Bänke, nebeneinander, einander etwas zugewandt

Jena, Botanischer Garten, 5. Dezember 2007. Nikon F 801s mit Nikkor f/1,8 85 mm auf Kodak VR 200 Plus. Scan: Nikon Coolscan V ED mit 3000 ppi (12 Megapixel). Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 11. Tonwertbeschnitt -5 für die Tiefen und Lichter, Gamma 0,8. Rauschen entfernen Level 30, Schärfen Level 20. Drehung -0,4 Grad. Bildschnitt, Rahmen.


Comments 24

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  • Karl-Dieter Frost 09/01/2008 22:21

    Also ich sammle noch einmal einige Stichworte auf: Kategorie - Emotionen, Handlung - Roman, Handelnde - 2 Menschen, Geschlecht - Mann und Frau (s. Andeutung), Ort der Handlung - nicht zwingend im östlichen D, Zeit - wohl auch nicht zwingend Zeit der Wende (+/-), Handlungsschritte - man hat sich kennengelernt (1) und kommt sich langsam näher.
    Vielleicht liege ich falsch, aber mit diesen Erkenntnissen bzw. Mutmaßungen entwickelt sich hier eine Liebesgeschichte, die - wenn wir an die noch ausstehenden Kapitel denken - wohl noch recht dramatisch verlaufen wird.
    Dabei will ich es erst einmal belassen...
    Gruß KD
  • † Trude S. 09/01/2008 19:14

    Die Kapitel-Titel-Vorgabe ( ach , welch spannende Wortschöpfung ) ist ja schon mal ganz ordentlich :-))
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  • Andreas Denhoff 09/01/2008 13:08

    Ich will natürlich in deinem Fortsetzungsroman nicht eingreifen, aber wenn man Fotos in der fc in der Vorschau betrachtet, bekommt man durchaus auch noch einmal andere Assoziationen. Den Aspekt, Bilder aus der Entfernung(mit Distanz zum Werk) betrachten war ja schon an anderer Stelle besprochen worden und so muss ich einfach auch noch einmal eines von meinen in den Ring (Roman) werfen. Eine weitere Konstellation der Dinge zueinander, die in Wirklichkeit so nicht vorhanden ist, aber erst durch die fotografische Schöpfungskraft (vergleichbar mit dem Schreiben eines Romans?) zu dieser Sichtweise führt.
    Gruß Andreas

    Gruß Andreas
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  • † Trude S. 08/01/2008 22:53

    da ich niemals den Schluß eines Romanes vorab lese und mir damit den Lesegenuß verderbe, werde ich mit fortschreitender Spannung weiterlesen und die Entwicklung hier verfolgen :-)
    Mir fehlt allerdings hier der Titel des Werkes , den braucht der geneigte Leser unbedingt !
    LG Trude :-)
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  • Carsten Mundt 08/01/2008 20:08

    Der Begriff Katharsis, von der antiken Tragödie entlehnt,
    findet sich auch in der Psychoanalyse wieder.
    Es geht dabei um den Abbau von Trieben, Spannungen, Aggressionen.
    Dass Dein Roman aggressiv macht, möchte ich nun wirklich nicht behaupten, aber es ist ein spannendes Projekt.
    Insofern werden wir Betrachter, so vermute ich mal, unsere Katharsis durch die Auflösung der Spannung und plötzliche Erkenntnis erleben.
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  • Kerstin Stolzenburg 08/01/2008 19:11

    Ich bin wirklich gespannt, wie Du die Geschichte entwickeln wirst. Das ist ja doch nicht so einfach, wie man zunächst meinen könnte. Und Du bist zusätzlich auf einen "Unsicherheitsfaktor" bezüglich der Bilddeutung angewiesen, uns als Betrachter.
    Was manche Sätze betrifft, so wird es immer wieder einmal vorkommen, dass wir etwas anders verstehen, als der Autor es meinte. Allein die Betonung beim Reden kann die Aussage in die eine oder die andere Richtung bringen. Die Möglichkeit des Sprechens haben wir hier leider nicht. -- Aber wir können es ja erklären.

    Kerstin
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