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Manchmal ist es ja so, dass alleine die ästhetische Ausstrahlung eine Sinngebung zaubert. Daher möchte ich auf jegliche Deutungen verzichten :-)
LG Christoph
Face to face -? -
Der Titel des Kunstwerks erschließt sich für mich nicht . Ich verstehe den Titel als "von Angesicht zu Angesicht" - und das ist ja hier nicht gegeben. Es handelt sich eher um ein Nebeneinander, denn um ein Gegenüberstehen.
Die Büsten gefallen mir allerdings recht gut und deine Aufnahme ebenso - wobei hier die 'Rippe' Adams (falls es sich um diese handelt) in deiner Perspektive die Hauptrolle spielt.
Wobei ich mich immer schon ketzerisch gefragt habe, ob nicht Adam die 'Rippe' gewesen wäre, wenn die 'Jünger' damals Frauen gewesen wären!
(Dann hätten die 'Jünger' vermutlich ganz schön alt ausgesehen! *g*)
Eben dachte ich beim nochmaligen Betrachten deines Bildes an die furchtbare Entwicklung von KI in allen schönen Künsten. Der Mensch und seine Kreativität wird damit verschwinden. LG von Maud
glaube ich auch nicht !
doch was z. B.das hollywoodesk-
Schauspieler- und eL."Ai" -oskarverwöhnten
Volx betrifft, so dürften diese " Gesellen "
sich noch etwas anmassenderweise austoben,
bis auch in jenem Land der " unendlichen
Möglichkeiten " mehr als nur ein hochstapelnder
Lügenbold vom primitiven Schlag eines Do. Trump
den Dumpfbacken der Spearibbs-, Fritten- und
Truthahn-Burger:innen der Bissen im Halse stecken bleibt
....angesichts des Troubles, den sie sich mit diesem
Typen (und auch all den Tea-Partysten:innen und
NRO-faschistoiden ... ) selbst beschert haben ... .
2 x 2 = Neune .. und alle alpinen Kühe sind lila ..
und die Cum-Ex-Mafiosi werden von einer gewissen
Lex-Mövenpick-Partei auch weiterhin geschont .. ;-((
und alle Superreichen stellen freiwillig mindestens
20 % ihrer unversteuerten Einnahmen für öffentlich-soziale
Zwecke zur Verfügung .... [den Rest beschliesst dieser
Porsche-Fahrer zusammen mit dem Schatzkanzler
und Freizeitpiloten Frieder Me. dann irgendwann qua
Gesetztes-Antrag und ein Adelsspross und Nachfahre
eines Buchdruckerfinders wird dann Bildungsminister
und ein amthoriger Schlipsträger mit Oberschülerbrille
besetzt das Ministerium für deutsche (teutshe !) Kultur ....
und zusammen definieren diese Herren dann, was
die hehre t(!)eutsche ' Leitkultur ' auch tatsächlich zu leben
bedeutet ......
(und schade nur, dass Kurt Tucholsky und auch ein
scharfzüngiger Wolfgang Neuss nicht mehr unter uns
noch Lebenden weilen ...).]
Howgh, mein Frust im Worte gefasst ..
am vorabendlichen Palm(en)sonntach ... ;
Michael
Adam und Eva, gemeinsam in die Zukunft schauend?
Hätten sie gewusst was Mensch mal alles anrichten wird und in seiner 'höchsten Vollendung' noch so drauf hat?
Sie wären vielleicht kinderlos geblieben.
So ist die 'Büchse der Pandora' geöffnet und es gibt kein Zurück mehr.
Aber wir Menschen können nicht aus unserer haut raus, genau so wenig wie alle anderen Lebewesen die seit Urzeiten versuchen das Beste draus zu machen.
Zum Bild:
die sehr zurückhaltenden Farben gefallen mir.
Gruß
Peter
Moin . . . die Herren.
Ich denke schon, dass wir aus unserer Haut raus könnten, wenn es uns
ermöglicht würde. Wir leben aber in einer Gesellschaft, die ständig vor-
lebt, dass das eigene Ich über alles gestellt wird, koste es was es wolle.
Das muß aber so nicht sein. Wir bräuchten echte Vorbilder. Jesus alleine
reicht da nicht aus. Zumal sein Vorbild ja zum Tode führt; wer will so eine
Art Vorbild.
Heute Morgen hörte ich im Deutschlandradio, dass eine kleine Stadt im
Norden Frankreichs fast müllfrei lebt. Die Bewohner stellen mittlerweile ihre
eigene Zahnpasta, Seife und viele andere Produkte selber her und vermei-
den so Verpackungsmüll. Die Umstellung ihres täglichen Lebens in ein ver-
antwortliches Leben hat nicht nur den Müll überdeutlich reduziert, es hat
ein neues soziales Gemeinschaftsgefühl hervorgebracht und auch die lo-
kale Wirtschaft beflügelt und insgesamt ein positives Lebensgefühl bewirkt,
in dem die Menschen nun wissen und erfahren haben, dass man sehr wohl
seine Zukunft und sein Leben selber positiv gestalten kann.
Wenn man aber sein Lebensgefühl vom Sieg eines Fußballvereins oder vom
Geschwindigkeitsrausch auf der Autobahn abhängig macht, dann wird daraus
nichts. Dann kommen wird nicht aus unserer Haut.
Aufmunternde Grüße,
Neydhart
Tja, lieber Neydhart, im grünen Münster musste der etwas ungünstig gelegene "Unverpackt"-Laden gerade schließen, weil die Klientel zu unbeweglich ist, sich zwei Straßen weiter zu bewegen. Und wer glaubt, er käme früher an, wenn er 160 fährt, sollte es mal zur Probe mit einer gemütlichen Fahrt hinter einem Lastwagen her versuchen; das schont Motor, Umwelt und Nerven.
Alle sechs Konstellationen sind wunderschön gestaltet und umgesetzt von Dir - jedes Bild wurde gekonnt von Dir in Szene gesetzt - mir gefällt jedoch Konstellation 1 am besten und ich vermute, Dir geht das ähnlich.
Wirklich erstaunlich was die D7000 hier bei ISO 6400 für Ergebnisse abgeliefert hat ... bestimmt nicht ohne exzellente Einstellungen beim Entrauschen.
Ich bin jedoch auch von der Künstlerin begeistert, die es geschafft hat den Gesichtern eindeutig weibliche und männliche Züge einzuverleiben - klasse auch die natürlichen Proportionen!
LG markus
Die erste Konstellation gefällt mir auch am besten, weshalb sie als Hauptbild erscheint. Der Gesichtsausdruck der weiblichen Figur ist von der Künstlerin sehr subtil geschaffen worden, finde ich.
Die D7000 ist ja meine "neueste" Kamera; weitere Anschaffungen finde ich für meine Zwecke unnötig, insbesondere den Umstieg auf das Z-System, der technisch gesehen allerdings reizvoll wäre. Das Entrauschen besorgte Corel Paintshop Pro.
Das Z-System hat einen entschiedenen Nachteil: der Sensor muss ständig Höchstleistungen erbringen weil er die x-fache Benutzungsdauer gegenüber des Sensors einer DSLR hat. Das geht mit Wärmeentwicklung und mit erhöhten Verschleiß einher. Bei Langzeitbelichtungen war das Problem bei den Z-Modellen der ersten Generation ganz offensichtlich an den RAWs erkennbar, die zweite Generation zeigt sich dahingehend deutlich verbessert. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Kameras meinen harten Betrieb dauerhaft verkraften.
ich bin beunruhigt, dass dieses Thema nicht in den Zeitschriften diskutiert wird. Auf mich macht das den Eindruck als haben alle einen Maulkorb verpasst bekommen.
Dazu gesellen sich noch andere Nachteile bei Aufnahmen in der der Dunkelheit hinzu, die auch von den aktuellen Modellen nicht gelöst wurden: Fokusversagen und Zusammenbruch des elektronischen Suchers. Für mich nur ein Schönwettersystem für Schönwetterfotografen.
LG markus
eine wunderschöne arbeit, beeindruckend ist dieser gesichtsausdruck, auch hauch von hoffnung liegt darin, was aber auch begeistert ist die fotografische leistung, ein wirklicher genuss!! herzlichst manfred
Grundsätzlich teile ich die Meinung von Kerstin Stolzenburg. Vielleicht wollte die Künstlerin ja genau das ausdrücken: die Seelenlosigkeit, der
Verlust der Individualität in unserer Gesellschaft - KI - reich mir die Hand :)
Wenn ich an die Terrakotta-Armee aus der Quin-Dynastie 221 v. Chr.
denke: jedes Gesicht ist anders gestaltet, diese Persönlichkeit, die uns beim Betrachten fast zum Dialog auffordert .... und wie tot dagegen diese Skulpturen. Mich fröstelt bei diesem Anblick. Es sind "Schlemihlsche" Gestalten ohne Schatten und der Gesellschaft nicht
mehr zugehörig.
Ich mag Deine Beiträge sehr, lieber Eckhard, weil sie zum Denken anregen und zwangsläufig immer zu einer interessanten Diskussion
führen. Dafür sei Dank !!!
Liebe Gabi, die Skulpturen lassen zumindest deine Interpretation zu. Und es ist ja auch gut, dass einem bei dieser Gelegenheit solche gesellschaftskritischen Gedanken kommen können.
Auf der Suche nach sich selbst am andern mit nahezu ausdrucksloser Mine vorbeizuschauen, heißt die Bedeutung des Du nicht (mehr) zu (er)kennen. Ein Phänomen der urbanen Gesellschaft, neben Daten, Handy-Wischen, „Flinken“, ...
Ausdrucksstarke Arbeiten!
HG Jadugaar
Die Interpretation der Serie im Hinblick auf die Beziehungslosigkeit des modernen Menschen zu seinen real nächsten Mitmenschen, mit denen man aber gerade nicht kommuniziert, wohl aber mit anonymen Leuten in sozialen Netzwerken ;-), liegt aufgrund der fotografisch aufgebauten Suggestion natürlich nahe.
Moin zum Morgen.
Du hättest ihnen den Odem einhauchen müssen/sollen.
Vielleicht hätte es ja geklappt, mit dem neuen alten Menschen?
Genieße den Sonntag.
Eine schöne Serie zeigst Du von den unterschiedlichen Köpfen, die unterschiedliche Ethnien darstellen, eine klasse Arbeit der Künstlerin und auch von Dir.
LG Ruth
manfred.art 29/06/2024 16:45
es waren so schöne zeiten mit dir, lieber eckhard, vorbei? vermisse deine kommentare schon, herzlichst manfredOtto Hitzegrad 3 17/08/2023 16:43
Gut ins Bild gesetzt, Spannung durch Schärfe und Unschärfe!LG oTTo
Christoph Beranek 17/07/2023 23:00
Manchmal ist es ja so, dass alleine die ästhetische Ausstrahlung eine Sinngebung zaubert. Daher möchte ich auf jegliche Deutungen verzichten :-)LG Christoph
Marina Luise 09/07/2023 10:56
Face to face -? -Der Titel des Kunstwerks erschließt sich für mich nicht . Ich verstehe den Titel als "von Angesicht zu Angesicht" - und das ist ja hier nicht gegeben. Es handelt sich eher um ein Nebeneinander, denn um ein Gegenüberstehen.
Die Büsten gefallen mir allerdings recht gut und deine Aufnahme ebenso - wobei hier die 'Rippe' Adams (falls es sich um diese handelt) in deiner Perspektive die Hauptrolle spielt.
Wobei ich mich immer schon ketzerisch gefragt habe, ob nicht Adam die 'Rippe' gewesen wäre, wenn die 'Jünger' damals Frauen gewesen wären!
(Dann hätten die 'Jünger' vermutlich ganz schön alt ausgesehen! *g*)
felipe Martínez Pérez 09/07/2023 2:26
Excelente encuadre.Maud Morell 08/07/2023 16:42
Eben dachte ich beim nochmaligen Betrachten deines Bildes an die furchtbare Entwicklung von KI in allen schönen Künsten. Der Mensch und seine Kreativität wird damit verschwinden. LG von Maudpeju 22/06/2023 8:52
Adam und Eva, gemeinsam in die Zukunft schauend?Hätten sie gewusst was Mensch mal alles anrichten wird und in seiner 'höchsten Vollendung' noch so drauf hat?
Sie wären vielleicht kinderlos geblieben.
So ist die 'Büchse der Pandora' geöffnet und es gibt kein Zurück mehr.
Aber wir Menschen können nicht aus unserer haut raus, genau so wenig wie alle anderen Lebewesen die seit Urzeiten versuchen das Beste draus zu machen.
Zum Bild:
die sehr zurückhaltenden Farben gefallen mir.
Gruß
Peter
Markus Novak 21/06/2023 20:03
Alle sechs Konstellationen sind wunderschön gestaltet und umgesetzt von Dir - jedes Bild wurde gekonnt von Dir in Szene gesetzt - mir gefällt jedoch Konstellation 1 am besten und ich vermute, Dir geht das ähnlich.Wirklich erstaunlich was die D7000 hier bei ISO 6400 für Ergebnisse abgeliefert hat ... bestimmt nicht ohne exzellente Einstellungen beim Entrauschen.
Ich bin jedoch auch von der Künstlerin begeistert, die es geschafft hat den Gesichtern eindeutig weibliche und männliche Züge einzuverleiben - klasse auch die natürlichen Proportionen!
LG markus
manfred.art 19/06/2023 13:48
eine wunderschöne arbeit, beeindruckend ist dieser gesichtsausdruck, auch hauch von hoffnung liegt darin, was aber auch begeistert ist die fotografische leistung, ein wirklicher genuss!! herzlichst manfredgabi44 15/06/2023 19:43
Grundsätzlich teile ich die Meinung von Kerstin Stolzenburg. Vielleicht wollte die Künstlerin ja genau das ausdrücken: die Seelenlosigkeit, derVerlust der Individualität in unserer Gesellschaft - KI - reich mir die Hand :)
Wenn ich an die Terrakotta-Armee aus der Quin-Dynastie 221 v. Chr.
denke: jedes Gesicht ist anders gestaltet, diese Persönlichkeit, die uns beim Betrachten fast zum Dialog auffordert .... und wie tot dagegen diese Skulpturen. Mich fröstelt bei diesem Anblick. Es sind "Schlemihlsche" Gestalten ohne Schatten und der Gesellschaft nicht
mehr zugehörig.
Ich mag Deine Beiträge sehr, lieber Eckhard, weil sie zum Denken anregen und zwangsläufig immer zu einer interessanten Diskussion
führen. Dafür sei Dank !!!
lg gabi 44
mheyden 15/06/2023 10:23
Sehr gut präsentiert!Maud Morell 14/06/2023 19:56
Die Mimik der Skulpturen ist unheimlich lebensecht. LG von MaudJadugaar 13/06/2023 17:09
Auf der Suche nach sich selbst am andern mit nahezu ausdrucksloser Mine vorbeizuschauen, heißt die Bedeutung des Du nicht (mehr) zu (er)kennen. Ein Phänomen der urbanen Gesellschaft, neben Daten, Handy-Wischen, „Flinken“, ...Ausdrucksstarke Arbeiten!
HG Jadugaar
Neydhart von Gmunden 11/06/2023 9:37
Moin zum Morgen.Du hättest ihnen den Odem einhauchen müssen/sollen.
Vielleicht hätte es ja geklappt, mit dem neuen alten Menschen?
Genieße den Sonntag.
Ruth U. 10/06/2023 19:45
Eine schöne Serie zeigst Du von den unterschiedlichen Köpfen, die unterschiedliche Ethnien darstellen, eine klasse Arbeit der Künstlerin und auch von Dir.LG Ruth