Deep Space Without Number

Deep Space Without Number

Tja, liebe Loite und Loitinnen,
ganz zum allerletzten Ende, kwasi als krönenden Abschluß meiner Serie
DEEP SPACE
möchte ich Oich dieses Oeuvre eigen.
Ich habe bewußt ein paar Tage verstreichen lassen, damit Ihr wieder zu Atem kommt und bereit seid für Noies, für schier Unglaubliches. Auch mir fäll es immer noch schwer, zu glauben, was ich da am Ende meiner Reise zu sehen vermochte.

Schwer mit den Schätzen der Galaxien belahaden
zog so mein Raumschiff am Firmament dahin.
Ich saß drin und ordnete meine Dias, draußen war gerade die blaue Stunde angebrochen, da erschein zuerst auf meinem Radar und kurz hernach vor meinem Fenster obiges Bild, ein Bild von einem Planeten. Ich sah ihn so an und grübelte, doch er kam mir nicht bekannt vor. Daher nahm ich mit meinem Teleanalüsator eine Materialprobe, setzte zusätzlich meinen Pocketabakus in Gang und berechnete, was ich da vor mir hatte.
Was meint Ihr, wie mich das Ergebnis umhaute und mal erst an meinen abakutischen Rechenkünsten zweifeln ließ
Es war Mutter Erde! Hättet Ihr sie erkannt? Na also!
Ich überprüfte nochmal alles. Das Ergenis blieb gleich.
Aber das Alter der Materie stimmte nicht. Bzw. stimmte schon. Doch die Erde war zu jung.
Ich hatte die Erde gar nicht erkennen können, denn was ich da vor mr sah, war die Erde im Urzustand mit dem Urkontinent GONDWANA, aus dem sich später durch Zellteilung, Kontinentaldrift genannt, das sacht Oich vielleicht was, die hoitigen Kontinente bildeten.

Ich flog also auf unsere Erde in einem Zustand zu, als es noch nicht mal Menschen gab, Hm, das war ja wissenschaftlich hochinteressant, würde mich aber nicht zu Oich führen. Ich würde Oich nicht erloichten können.

Und da beschloß ich, noch ein wenig im All rumzudüsen und ein paar Zeitzonen zu durchfliegenund, die Erde ein paarmal zu umrunden, um die Zeit totzuschlagen. Die Zeit wollte ich nützen, meine Vortragsreise DEEP SPACE HIER UND HOITE mit Dia- und Powerpoint- und Prokifolienvortrach vorzubereiten. Ich wollte die Altenheime und die der Inneren und Bahnhofsmission in der Republik inkl. der Eifel abklappern, die Alten würden mir nicht davonlaufen können und wären bestimmt dankbares Publikum.






Und hier bin ich, meine Damen und Herren, Ihr Weltraumforscher Cpt. Klacky!
Schwester Elke, hier zu meiner Linken, schmiert jetzt die Häppchen und serviert sie Oich in der Pause zusammen mit Feffaminztee, halten Sie bitte die Schnabeltassen bereit.
Hier zu meiner Rechten mein Teamkamerad und Copilot Günter.
Günter, bitte die erste Folie ...







Hier fing alles an: