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Blühende Landschaften - Rapshonig gab es gestern - heute sind die Bienen tot

Blühende Landschaften - Rapshonig gab es gestern - heute sind die Bienen tot

hermann11430


Premium (Complete), Fleury d'Aude oder Ostfriesland

Blühende Landschaften - Rapshonig gab es gestern - heute sind die Bienen tot

dank der modernen Landwirtschaft mit Monokulturen und des massiven Pestizid- und Insektizideinsatzes

hey,
wir schaffen das

Comments 22

  • hans-jakob 12/05/2020 13:18

    gefällt mir sehr gut in diesem Format!
    LG hans-jakob
  • Klacky von Auerbach 22/04/2020 14:22

    Blüht der schon?
    Dann muß ich unbedingt mal mit der Drohne raus.
    Ein herrliches Himmel über der NDTE.
    Sieht alles richtig idyllisch aus.
    Ja, wir schaffen das schon!
    Gruß,
    Klacky
  • homwico 21/04/2020 20:43

    Ja leider - da sprichst Du ein schlimmes Thema an.
    LG homwico
  • RENARAM 21/04/2020 19:16

    Schön das Gelb vom Raps und Dein Naturfoto LG Renate
  • JeanPierre 21/04/2020 17:07

    Magnifique !!
  • Lady Durchblick 21/04/2020 16:46

    herrlich der Blick über das Rapsfeld..... zum strahlend blauen Himmel....
    klasse Aufnahme
    LG Ingrid
  • Karla M.B. 21/04/2020 16:40

    Nein...die sind hier alle bei mir in Machdeburch...hier summt und brummt es ordentlich.
    Herrlich ist deine Pano.
    LG Karla
    • hermann11430 21/04/2020 17:24

      ja, noch können es nur die Fachleute erkennen, aber wir sehen es auch, wenn wir mal eine längere Strecke mit dem Auto fahren, kleben nicht mehr wie früher die Insekten an der Scheibe
    • enner aus de palz 21/04/2020 19:43

      Hallo Karla, das summen und brummen finde ich auch gut, aber mir tun die Bienen leid, die sehen ja nicht, dass die Blüten mit Gift besprüht sind.
      Wir Essen dann den Honig, das muss endlich aufhören.
      Rapsfelder fantastisch aus und sind für uns Fotografen tolle Motive, haben aber einen sehr großen Nachteil, die Monokulturen schaden den Böden. Außerdem nehmen sie den Tieren Lebensraum und sind unwirtschaftlich.
  • enner aus de palz 21/04/2020 14:21

    Für uns Fotographen sind solche Motive einfach klasse, für die Natur ist der Einsatz von Pestizid- und Insektizideinsatzes der größte Scheiß, ich bin da auch kein Fan davon und verurteile es massiv.
    Die Hersteller dieser Gifte schaffen es, dass wir zugrunde gehen und keiner tut was, so wird es auch nach Corona sein.
    Mein Rentenalter habe ich mir entspannter vorgestellt.
    LG Rainer
    • hermann11430 21/04/2020 16:13

      Rainer, ich hatte mir mein Rentnerleben auch anders vorgestellt - es war ja schon alles vorbereitet - das Haus in Südfrankreich gekauft - das Haus in Deutschland wird in diesem Sommer verkauft - aber jetzt das
    • enner aus de palz 21/04/2020 19:56

      Hallo Herman, echt schlimm, da freut man sich darauf die letzten Lebensjahre in Ruhe zu genießen und dann kommt dieser Menschengemachte Virus.
      Trotzdem genieße ich mein Glas Rotwein, natürlich Bio und hoffe, dass wir das unbeschadet überstehen.

      Ich persönlich denke, dass die nächste Pandemie Katastrophe schon in den Startlöchern steht, z.B Massentierzuchthaltung.

      Nach Corona wird es weiter Katastrophen geben, die Felder in Deutschland trocknen aus, die nächsten Pandemie wird folgen.

      Wir brauchen nicht mit den Fingern auf China zu zeigen, wir in Deutschland sind keinen Deut besser.

      Wie Tierproduktkonsum zu Pandemien beiträgt.

      Auch die aktuelle COVID-19-Pandemie kam mit Ansage – in der Wissenschaft herrscht seit Jahrzehnten große Einigkeit, dass wir durch die industrielle Nutztierhaltung oder auch durch Wildtiermärkte solche Risiken provozieren.

      Auch beim ähnlich gelagerten Thema Antibiotikaresistenzen reagierten Gesellschaft und Politik seit Jahren nicht auf die Warnungen aus der Wissenschaft.

      Hier drohe ein weiteres Fiasko für unser Gesundheitssystem durch die routinemäßige Verfütterung von 70 bis 80 % der Antibiotika weltweit in der Massentierhaltung.

      Neuere Analysen zeigen: Sogenannte RNA-Viren aus dem Tierreich machen den größten Teil der neu entstehenden Krankheitserreger für Menschen aus

      Immer neue Wellen von Vogelgrippe sowie Schweinegrippe, Nipah-Virus, Ebola, HIV usw. haben zoonotischen Ursprung.

      Die FAO hat 2008 eindringlich darauf hingewiesen, dass die Industrialisierung der Nutztierhaltung, speziell in warmen, feuchten Klimazonen, die sich durch den Klimawandel ausweiten, eine große Gefahr für neue Krankheitserreger darstellt. In Kombination mit vermehrten Transporten von Tieren und Tierprodukten, und einer vermehrten Mobilität des Menschen stellt dies eine große Gefahr für neue Pandemien dar.

      Jagd und Wildtiermärkte
      Dass der neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2 und damit die aktuelle COVID-19-Pandemie von einem Wildtiermarkt (einem sogenannten »wet market«) im chinesischen Wuhan stammt, gilt derzeit als fast gesichert. Wiederum ist die Haltung von Tieren und der Konsum von Tierprodukten die wahrscheinlichste Ursache einer Pandemie, die die Weltbevölkerung gesundheitlich und wirtschaftlich enorm belastet.

      Im Zusammenhang mit Wildtieren wurden auch die Jagd und die Entwaldung in Studien untersucht und als Ursache für speziesübergreifende Übertragung von Krankheitserregern identifiziert.

      Keine Vorhersage möglich, wie neue Erreger aussehen
      Trotz der gravierenden Auswirkungen auf die globale Gesundheit und Wirtschaft und dem zunehmenden Verständnis über die Prozesse bei der Entstehung neuer Krankheitserreger sind wir nicht in der Lage, deren Charakteristiken vorherzusehen und uns auf sie vorbeugend vorzubereiten. Daher bleibt uns nur, ab sofort die Ursachen neuer Pandemien zu vermeiden.

      Wir sind jetzt gänzlich beschäftigt mit der Bekämpfung von COVID-19. Zeitgleich züchten wir uns bereits die nächsten Pandemien und vielleicht sogar das Ende des Antibiotika-Zeitalters heran – mit all ihren gesundheitlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen.

      Es gibt nur ein Fazit: Abkehr von industrieller Nutztierhaltung und Wildtiermärkten – wann, wenn nicht jetzt?

      Sind wir als Gesellschaft wirklich lernresistent?

      Ich persönlich glaube, dass wir Bürger nicht lernresistent sind, die Politik da schon eher, da steht der Profit an erster Stelle, dafür geht man über Leichen.

      So jetzt trinke ich mein Glas Rotwein, prost Hermann.
    • hermann11430 21/04/2020 22:39

      Das Glas Rotwein hast du dir jetzt verdient
    • Dorothee 9 22/04/2020 11:39

      ich habe Emen noch nie so lange reden gehört...also schreiben gesehen :-))
  • Daniel 19 21/04/2020 13:33

    Ich werde mich zum Bestäuber ausbilden lassen, weil ohne täglichen Apfel geht nicht. Man muss etwas machen dafür. LG Daniel
  • Monsieur M 21/04/2020 13:23

    Gar nicht wahr! Bei uns summt es im Rapsfeld...aber wir haben ja auch einen Grünen Ministerpräsidenten :-)))))
    Die Biene - L'abeille
    Die Biene - L'abeille
    Monsieur M

    LG Norbert
  • Dorothee 9 21/04/2020 12:53

    eine Negativnachricht jagt die andere, ja, kann man denn nicht  einmal harmlosen Frühlingsbilderchen in der fc vertrauen?