Betroffenheit
Die Dauerausstellung „Topographie des Terrors“ in Berlin dokumentiert die Gräueltaten des Naziregimes. Die Betroffenheit vieler Besucher spiegelt sich häufig in den Gesichtern wider.
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Information
| Sections | Menschen: Kommunikation; Grafik; Szenen; Motive: Politik und Arbeitskampf Travel: Mitte |
| Views | 2,984 |
| Published | |
| Language |
|
| License |
Exif
| Camera | NIKON D810 |
| Lens | AF-S Nikkor 28-300mm f/3.5-5.6G ED VR |
| Aperture | 8 |
| Exposure time | 1/250 |
| Focus length | 190.0 mm |
| ISO | 200 |
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Rumtreibär 18/03/2018 9:04
fotografisch passend in sw sehr gut gezeigtSonntagsgruß Dieter
Bodo.K 16/03/2018 0:23
Die Welt ist zurzeit wieder im Wandel und die Zeichen stehen leider nicht gut!Ganz sicher wird dieser Bildbeitrag nichts am politischen Geschehen oder Vergangenheit ändern aber wir alle sollten wachsam sein.
ÜBERALL! https://www.youtube.com/watch?v=YhQQcLHTc5g
Sehr gut Guido
Rita340 15/03/2018 17:06
Das will ich aber auch hoffen. In Anbetracht der goßen Zahl von AfD-Wählern. Schnell kann man da wieder hinkommen. Diesmal nicht mit Jüdischer Bevölkerung eher mit Flüchtlingen. Ich sehe dein Foto als Mahnmal für Toleranz allen Menschen gegenüber.LG Rita
Brigitte H... 15/03/2018 9:44
Gut dokumentiert..!Dark Side_1 14/03/2018 21:08
sehr gut Guido ..vg rainer
Inge S. K. 14/03/2018 20:08
Erstaunlich wenn die Jugendlichen so reagieren, oft wird es eher verdrängt.LG Inge
Andreas Boeckh 14/03/2018 16:23
Die Ausstellung geht in der Tat unter die Haut.Andreas
lophoto 14/03/2018 13:57
ist ja auch beklemmend wenn man sieht und liest was menschen menschen antun. an diesen orten meint man die schreie der gefolterten zu hörenGünter7 14/03/2018 12:56
Eine ähnliche Ausstellung gibts in Bonn auch,aber muß ich mir nicht an tun........
VG Günter
Ralf Nobes 14/03/2018 11:52
Ich wüsste nicht, warum man heutzutage nicht die Gräueltaten des Naziregimes thematisieren soll. Das hat meiner Meinung nach nichts damit zu tun, dass man den Menschen in der heutigen Zeit ein schlechtes Gewissen einredet, aber sehr wohl damit, sie empfänglich und sensibel für derartige Themen zu machen.