211 - Wo stehen wir gerade?

Es ist ab und zu gut, sich zu fragen, wo man gerade steht, was aktuell im Fokus ist und wo man vielleicht hin möchte. Wir haben uns gegenseitig 5 Fragen gestellt und sprechen unter anderem über Bildstil, Lieblingsgenre, Kameras, Projekte und vieles mehr.

Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich und wünschen viel Spaß mit Episode 211
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Liebe Grüße!
Lars und Falk



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Comments 4

  • uli62 29/10/2023 12:53

    Hallo Lars, Hallo Falk,
    habe heute mit großem Interesse Eure Sendung gehört. Hoffe mal, ich bringe hier einiges von dem ein, was mir dabei durch den Kopf ging. Das mit dem Stil ist auch bei mir von Zeit zu Zeit die Frage. Was ist mir wichtig, wo will ich hin, wie schaffe ich das. Schwarz-Weiss ist so etwas Stil, der mich jetzt schon länger begleitet. Farbe geht auch, aber wenn ich ehrlich bin, sind es die monochromen Bilder , die mir wichtig sind, die mich heraus fordern, wo es kribbelt, wenn mir eins gelingt, was ich toll finde.
    Portraitfotografie ist so ein Wunsch, möchte ich gerne dran arbeiten. Da war ich froh, dass ihr Beiden gesagt habt, mit gestellt und Studio könnt ihr nicht mehr soviel anfangen. Weil, dass möchte ich eigentlich auch nicht. Womit ich mich in der Richtung bisher beschäftig habe, ist Andreas Jorns (Portraits bei Fensterlicht) oder Beate Knappe (https://beateknappe.de/portrait-projekt). Diese Anregungen finde ich sehr toll, da würde ich gerne dran arbeiten. Im Verwandten und Bekanntenkreis gelingt mir da schon einiges, bei Fremden, habe ich bisher echt Hemmungen, zu fragen. Ich denke immer, die erwarten dann ein ganz tolles Foto von sich und finden, dass was bei mir raus kommt, doof. Jeder hat ja so ein Bild, wie man gerne auf einem Foto aussehen will. Habe jetzt 20ig Jahre in der ambulanten Psychiatrie gearbeitet, da hätte ich gerne Fotoserien gemacht, es aber dann doch nicht fertig gebracht, Patienten oder Betreuer zu fragen.
    Die Palette, wie man sich fotografisch weiterbilden kann, ist schon ziemlich groß. Workshops ( sind mir meist zu teuer), Bücher( z.B Michael Freeman), Magazine
    ( Schwarz-Weiss), Foto-TV ( ist auch kostspielig), ein Jahr lang hatte ich ein Abo für die Zeitakademie, dort gab es zwei tolle Vorlesungen über Fotografie von Prof. Wiebke Löber und Prof. Frank Schumacher und dann halt youtube-Videos und Podcasts. Ich denke, da ist für jeden was dabei und nicht alles muss unbedingt viel Geld kosten.
    Das Wichtigste ist mir aber letztlich, der Austausch mit Fotofreunden, die ich zum Glück hier in der FC gefunden habe.
    Mein Equipment ist überschaubar, eine EOS R mit einigen Objektiven, z.T gebraucht, adapierbar und ein paar alten, analogen Objektiven, die ein schönes Bokeh machen. Die EOS-M mit einer Festbrennweite, 32mm für die Streetfotografie perfekt, klein und unauffällig.
    Soviel von mir und dem, was mich gerade fotografisch bewegt und wo ich hin will. Sollte mir das mit den Portraits gelingen, denke ich, wird es hier in der FC auch zu sehen sein.
    LG Uli
  • bona 27/10/2023 8:32

    Kudos! Ein Superbild.

    lg bona
  • Blomy 26/10/2023 9:29

    Moin Ihr Beiden. Ich bin am überlegen ob ich Euch bemitleiden sollte, Fotografie ist so vielfältig und Ihr beschränkt euch so. Letztendlich geht es bei Euch hauptsächlich um Menschenfotografie. Es ist soviel möglich, von Makro bis zum Universum, von ganz schnell bis ganz lange Belichten. Aber solange Ihr damit glücklich seit, sei es Euch gegönnt. So gibt es kein Mitleid von mir.
    Gruß Andreas
  • Georg Reyher 25/10/2023 15:39

    Ein einziger Bildstii st schwierig, wenn man in verschiedensten Genres tätig ist und auch über lange Zeit, wenn sich die fotografischen Möglichkeiten auch stetig oder ganz wesentlich ändern -am extremsten "damals" von analog zu digital.
    Wahrscheinlich haben die meisten schon ihre eigenen Bildstile im längeren Zeitblauf aber wechselnd oder eben unterschiedlich, falls in den verschiedensten Genres aktiv
    LG
    Georg