Zu den heiligen sieben Zufluchten

Zu den heiligen sieben Zufluchten

Mit dem Bau der „Altlerchenfelder Kirche“, wie die Kirche „Zu den heiligen sieben Zufluchten“ von den Mitgliedern der Pfarre genannt wird, wurde im Jahre 1848 nach Plänen des Architekten Johannes Georg Müller begonnen. Nach dem Tod Müllers übernahm der Ringstraßenarchitekt Eduard van der Nüll, der ab 1843 Professor an der Wiener Akademie war, die Bauleitung. Er kümmerte sich vor allem um die Innenausstattung der Kirche.

Für die Innengestaltung der Kirche dienten die frühchristlichen und mittelalterlichen italienischen Kirchen mit ihrem reichen Mosaik- und Freskenschmuck als Vorbild. Unter den Malern, denen wir die prachtvollen Fresken und Bildern unserer Kirche verdanken, befanden sich u. a. Leopold Kupelwieser, Josef Führich, sowie Eduard von Engerth.

HDR aus 14 Aufnahmen. f = 9, von 1/500 bis 16 s, Tonemapped mit Photomatix Pro 4,0

http://www.pfarrealtlerchenfeld.at/allgemeines.htm

http://de.wikipedia.org/wiki/Altlerchenfelder_Pfarrkirche