Waldidyll Eschensterben
Auch bei Brederis in der Vorarlberger Rheinebene ist das massenweise Absterben der Eschen nicht ohne Folgen geblieben.
Das alte Wegkreuz zwischen den Bäumen ist im Dunklen kaum zu sehen ...
Allerdings wird der inzwischen bis zur Rheinmündung in den Niederlanden an der Nordsee selten gewordene Lebensraum des Auwaldes mittels Wiedervernässung durch Umleiten der bisher weitgehend kanalisierten, hier in den Rhein mündenden Ill wiederbelebt.
Zugunsten des Seidelbasts, Huflattichs, Bärlauchs und Lungenkrautes sowie anderer wichtiger Blütenpflanzen mit diesen speziellen Umweltansprüchen.
Foto vom 11.3.2017
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Information
| Section | Menschen: Handwerker |
| Folders | Landschaften |
| Views | 3,669 |
| Published | |
| Language |
|
| License |
Exif
| Camera | COOLPIX L100 |
| Lens | --- |
| Aperture | 3.5 |
| Exposure time | 1/69 |
| Focus length | 5.0 mm |
| ISO | 98 |
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alicefairy 12/03/2017 15:29
Ja, dort sind es Eschen, woanders andere Bäume. Traurig , aber nicht zu ändern, Wenn der Mensch zu massiv eigreift in die Natur ( aus die Bäche umgeleitet werden dann kann sowas leicht passieren. Wenigstens versucht man es bei euch wieder herzustellen wie es was . Bei uns wird grad ein Baumgemetzel wegen dem Murkraftwerk gamacht. 30.000 Bäume müssen weichen. Obwohl weiter oben jetzt auch ei Kraftwerk steht.und die Mur dort nur mehr ein Rinnsal. Ich befürchte auch das wird sich bitter rächen eines TagesLg Alice