Übergänge (mit Gedicht)

Übergänge (mit Gedicht)

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Die Zeit der Rosen nähert sich dem Ende.
Noch blühen sie, sind knospenreich,
der Sommer hält zum Schützen seine Hände
voll Milde über ihre Blüten gleich.
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Doch bald wird er die Kraft verlieren,
der Halt, der Schutz, die Wärme gehen fort,
und alle Rosen, die die Beete zieren,
bleiben dann zurück beim Wind aus Nord.
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Es kommen bald schon raue Witterungen,
harsch greift der Sturm ins Blütenblättermeer,
sind Frostes Lieder erst erklungen,
gibt es die Rosenschönheiten nicht mehr.
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Erfreuen wir uns noch am warmen HEUTE,
wir stecken mittendrin im Übergang,
die Wärme wird unweigerlich zur Beute,
bis Fülle schwindet, dauert's nicht mehr lang.
;-)
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= Vergesst nie, ewiger Sommer ohne Übergänge würde nach erster Freude nur langweilige Gewohnheit =