Mira Culix


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Stephan und Martha

waren meine Urgroßeltern. Stephan war der Sohn von Hermann und Elise.
Stephan war General-Landschaftsrat - so genau weiß ich auch nicht, was man da machte - und Landwirt. Martha hatte eine gute Mitgift, mit der das Haus nach ihren Wünschen gründlich renoviert wurde und soll eine strenge Frau gewesen sein, vor der manche Leute nahezu Angst hatten. Zwei ihrer acht Enkel kamen allerdings bestens mit ihr aus, einer davon war mein Vater. :-)

Comments 20

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  • Mari An 13/12/2011 8:38

    Ein herrliches Bild, Mira!!
    Die Körpersprache und/oder das Posing ist einfach großartig!!
    LG
    Ingrid
  • Ruth U. 12/12/2011 16:03

    Schaut er zu ihr herab, oder hat er die Augen geschlossen, die mussten doch eine ziemliche Weile ausharren, bis der Fotograf endlich so weit war, da konnte das mit den geschlossenen Augen, wie man es heute oft hat, eigentlich nicht passieren.
    LG Ruth
  • Petra I. Henning 11/12/2011 22:14

    Ein weiteres Highlight aus dieser tollen Serie ...
    LG Petra
  • don ricchilino 11/12/2011 21:29

    ...und darum mag ich die alte fotografie*
    sehr feines bild !!!
    lg
    don
  • Jopi 11/12/2011 17:40

    Ein hübsches Luder diese Oma!!
  • Heide G. 11/12/2011 16:51

    bei diesem Stepahn musste sie streng sein -
    Meine beiden Grossmütter hiessen auch Martha. Das war wie heute Dschastin und Schakkeline.
    meine Großmutter, Vater und 0nkel
    meine Großmutter, Vater und 0nkel
    Heide G.
  • Sonja.A 11/12/2011 15:49

    Auf mich macht sie ebenfalls keinen strengen Eindruck, aber auf diesen gestellten Fotos kann man das ja nur vermuten,
    sie war auf jeden Fall eine sehr hübsche Frau mit langen schlanken Fingern,
    und er hatte eine witzige Frisur :-)

    Einen schönen 3. Advent wünscht Dir liebe Mira die
    Sonja
  • MacMaus 11/12/2011 15:30

    ...ich mag solche alten Photos, die Geschichten erzählen oder das was man als Betrachter darin zu sehen glaubt... das dien Oma Martha eine strenge Frau war, sieht man nicht denn in den Augenwinkeln ist ein Lächeln angedeutet. Auch wenn Beide nicht wirklich entspannt dort possieren...
    Tschüßken mit besten Grüßen zum 3ten Advent
    :-)) Gaby
  • wosai 11/12/2011 13:26

    Sehr herrschaftlich, na bei dem Titel! :-)
    Dmals schrieb man Köln noch mit"C"!?!?! Interessant.
    LG Wolfgang
  • DxFx 11/12/2011 12:53

    es gibt wieder viel zu entdecken auf deinem Foto, einmal die Kleidung, die ist schon mal sehr erwähnenswert, dann der Tisch und das Gefäß welches darauf steht, der Stuhl , in welchem sie sitzt und auch der Raum, in welchem sie sich befinden!
    LG Dorit
  • some kinda hippy earth child 11/12/2011 12:43

    Ihre Augen sagen etwas anderes als der Rest des Gesichtes, interessant.
  • BLACKCOON 11/12/2011 12:03

    Sehr charmant schaut er rüber und bei ihr denkt man, sie wartet das es endlich vorbei ist :)
    lg bc
  • CODY EIGEN 11/12/2011 11:34

    Man sieht sofort,wer hier das "Sagen"hat...;-)))

    Eigentlich gehörte die geballte Faust ja in die Tasche,
    aber hier wurde Stephan kalt erwischt...!!!

    Da war dein Vater sicher der Erbenkel...;-)))

    LG CODY
  • Annemarie Quurck 11/12/2011 11:28

    Wenn der Fotograf seine Regieanweisungen gibt
    entsteht ein Zeitdokument des Geschlechterverständnissen von damals
    Heute würde keiner Auf die Idee kommen, den Mann so "Überheblich" zu zeigen.

    Ein kleines Detail finde ich köstlich:
    Die geballte Faus.
    Man fragt sich, ist der gesellschaftliche Druck zu groß
    oder hat es was mit der Beziehung der Beiden zu tun

    lg annemarie
  • Mira Culix 11/12/2011 11:05

    @ Ilse
    Welcome back!

    @ Manfred
    Oh ja, sie müssen schöne Feste gefeiert haben. Eine Großtante von mir und Martha müssen so eie Art Wettbewerb gehabt haben, wer die besseren Fêten "schmeißt". :-)))

    @ Werner
    Danke!

    @ Christine
    Ich kann es nicht beurteilen, ich habe sie ja nicht mehr erlebt. Aber wie gesagt, mein Vater und einer seiner Vettern haben sie geliebt und nie Probleme gehabt, der Bruder meines Vaters hat sie eher gemieden, und die Schwester meines Vaters sagt, sie habe fast Angst vor ihr gehabt.

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