Stapellauf
Eigentlich wollte ich Bilder der Mongolfiade in Telgte machen - doch es war zu viel Wind. Beim bummeln zum Auto sah ich dann, dass in Telgte offensichtlich Kanusport betrieben wird.
Neben einem Anleger gibt es eine Rollenbahn, von der sich Kanuten ins Wasser stürzen können.
Die Schärfe und Belichtung hatte ich vor dem Stapellauf auf den vermutlichen Auftreffpunkt im Wasser gelegt - und damit vermutlich auch die leichte Überbelichtung eingearbeitet, da die Sonne dann vom aufspritzenden Wasser und dem Kanuten reflektiert wurde.
Model - Canon EOS 20D
ExposureTime - 1/1600 seconds
FNumber - 9.00
ExposureProgram - Shutter priority
ISOSpeedRatings - 1600
DateTimeOriginal - 2011:05:01 17:27:07
Flash - Flash not fired, compulsory flash mode
FocalLength - 60 mm
ISO Value - 32767
Metering mode - Evaluative
Focal length - 28 - 210 mm (1 mm)
Comments
2
Information
| Section | Motive: Kanusport |
| Views | 948 |
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| Language |
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| License |
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UHeeren 04/05/2011 10:23
ich habe lange überlegt, ob ich noch was ergänzen sollte.Irgendwie kann ich es nicht sein lassen ;-)
Ich stelle ein Foto ein - und weise darauf hin, wo ich gepatzt habe.
Warum tue ich sowas?
Vielleicht damit andere fc-user im Münsterland einen Hinweis haben, auf einen Motivbereich.
Weiter, damit sie den Fehler, den ich gemacht habe, nicht wiederholen.
Gefreut hätte ich mich über konstruktive Kritik, z.B. wie ich noch mehr aus dem Foto herausholen kann.
Und dann gibt es Spezialisten, die eher langsame Motive bevorzugen
http://fc-foto.de/24520119
bei denen man die Kamera auf ein Stativ stellen kann und selbst den Sonnenuntergang in Ruhe verstreichen lassen kann, da es künstliche Beleuchtung gibt und kritisieren genau das, was ich in der Fotobeschreibung als meinen Fehler bereits beschrieben habe.
Boh ey, genau das, worauf ich gewartet habe!
Guß Udo
raikampf 01/05/2011 20:41
Gerade durch die Überbelichtung geht die Bildwirkung verloren. Der Ausdruck der Person, die Spannung usw. gehen dadurch verloren. Zurück bleibt nur, den richtigen Moment erwischt zu haben. Das ist zwar schon etwas, aber eben noch nicht alles.