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am Rand von Pilar de la Horadada 5/2019
rechts hinter der Mauer ist der örtliche Fußballplatz

Comments 16

  • † Autour 31/03/2020 17:40

    Mit Licht und Schatten, Formen und Flächen.

    Lin
  • verocain 31/03/2020 11:37

    Fast schon bedrohlich, wie die Schatten der Masten des wuchtigen Baums in diese "bildliche" Stille hineinragen.
  • Frederick Mann 31/03/2020 11:34

    lost essentials
  • Lumiguel56 31/03/2020 9:51

    Den Blick in der Leere des Platzes ausruhen lassen.
  • Alfons Gellweiler 31/03/2020 9:32

    Obgleich ja die Fluchten Räumlichkeit suggerieren,
    wirkt das Bild für mich insgesamt sehr flächig.
    Das mag ich.

    Grüße
    Alfons
  • Gerhard Hucke 30/03/2020 23:07

    Mehrere große Flächen gut zusammengefügt. zwei davon fast farblos, aber dafür durch Schatten und andere Strukturen aufgelockert, die anderen sprechen durch ihre (fast) komplementären Farben. Überlegte Komposition.
  • Der Zacki 30/03/2020 12:08

    bestens inszeniert und dargestellt !!
  • Zerwonke 30/03/2020 11:56

    Einer geht noch rein?
    Gr au B
  • Suchbild 30/03/2020 11:20

    Die Eckfahnen machen sich vom Acker.
  • fotoGrafica 30/03/2020 9:55

    ... mit schatten
    gruss wolfgang
  • Photomann Der 30/03/2020 9:53

    war wohl zu heiß
  • SuR 73 30/03/2020 9:40

    Formenvielseitigkeit + Farbenvielseitigkeit. fein.
  • der ONKEL 1 30/03/2020 9:13

    Mich spricht das Foto in seiner Gänze an. Wieder sind es die Farbtöne, das kalte Grau, Rot verblasstes Orange und darüber das schon tröstliche Himmelsblau. l.g. werner
  • Lucius Sombre 30/03/2020 8:18

    Das gefällt mir sehr gut. Die Komposition ist ausgesprochen stimmig, der Blick wird gut geführt durch den Schatten des Masts rechts, mit dem man das Bild zu lesen beginnt. Er führt weiter über die Schatten der Drähte auf die Mauer zu und steigt dann nach rechts auf zum zweiten Masten. Das nötige Gegengewicht zu dieser "Rechtslastigkeit" bildet dann der massive flache Klotz links, schön abgedämpft durch das dumpfe Braun, und in der Mitte wird mit den Rohrverschlingungen eine Gelenkstelle gesetzt, durch die das Bild nicht in zwei Hälften auseinanderbricht.
    Als eigentliches Wagnis des Bildes empfinde ich die Leere: zwei Drittel eine leere Fläche, aber nicht einfach eine Abstraktion, sondern durch die Schattenspiele gegliedert. Leere trifft auf totale Verschlossenheit, man kann sich ein Innen nicht einmal vorstellen. Paradoxerweise verstärkt die Tür diesen Eindruck - eine Tür, durch die niemand eintreten und durch die niemand herauskommen könnte.
    So zeigt das Bild nichts von einer menschlichen Existenz und ist doch durch und durch existenziell.
    Herzliche Grüße, Lucius

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