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Sankt-Urban-Kirche in Aspenstedt

Beschreibung der Kirche
Die Ortsbezeichnung geht auf den Anbau von Espen bzw. Eschen zurück. Esche: Grenzbau / Kennzeichen für umfriedetes Land.

1084 erstmalige Erwähnung.
1158 spricht man bereits von einer Kirche im Ort (Bestätigung für das Kloster Huysburg)
1208 Kauf durch Kloster „St. Burchardi“ eines Weinbergs am südlichen Huyhang
1235 Übereignung von Aspenstedter Land zum genannten Kloster
1258 gehört Aspenstedt zur Dompropstei HBS
1525 reformatorische Bewegungen
1564 Generalkirchenvisitation / Aspenstedt ist HBS (Domdechant Spiegel) steuerpflichtig und verarmt
1639 neue Steuerveranlagung
1807 Aspenstedt gehört zum Königreich Westphalen; ist somit Kassel steuerpflichtig, später zu Oschersleben – Beginn des Obstanbaus im Ort
1850 Bau eines neuen Friedhofs
1892 Bau eines neuen Pfarr- und Gemeindehauses
1903 Reparaturarbeiten in der Kirche (nach Alfred Rienäcker 1938)

Quelle und weitere Info siehe Link
https://www.kirchenkreis-halberstadt.de/kk/kirchen/St-Urbani-in-Aspenstedt.php

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