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Pfirsich-Täubling (Russula violeipes)

Pfirsich-Täubling (Russula violeipes)

5,044 11

Marco Gebert


Premium (Basic), Naumburg/Hessen

Pfirsich-Täubling (Russula violeipes)

Diese leckeren Täublinge wachsen momentan in großen Mengen im Laub-und Nadelwald. Manchmal sieht man nur Laubhügelchen auf dem Boden und wenn das Laub vorsichtig entfernt wird, kommen oft solche und auch andere Täublinge zu Vorschein. So war es auch bei diesem Grüppchen.

Comments 11

  • Dani Schlegel 16/09/2009 10:33

    Wunderbare Grüntöne, Schärfe, Licht, perfekt. Leider konnte ich diesen Täubling hier im Kanton Glarus noch nie finden. LG Daniel
  • Harald Andres Schmid 07/08/2009 10:39

    @Alena:
    Der Name geht auf den Geruch des Pilzes zurück, nicht auf die Farbe.
    Ich finde allerdings, er riecht eher schwach nach einer überreifen Honigmelone.
    Gruß, Harald Andres
  • Ullrich Klemm 06/08/2009 15:13

    Den habe ich bei uns noch nicht gefunden, bei der Farbe muß er sich ja underm Laub verstecken, sonst findet ihn ja jeder ;-))
    Ein sehr schönes Foto.
    Gruß Ullrich

  • Herbert Schacke 06/08/2009 7:51

    Sehenswerte Gruppe von Täublingen...:-)
    Kenne ich hier gar nicht diese Art, sieht schon echt lecker aus...:-)))
  • Uli Esch 05/08/2009 21:12

    Ha! Kenn ich! Wächst hier grade auch sehr viel!
    Aber so ein schönes Grüppchen wie Du hier zeigst, habe ich noch nicht gefunden :-(

    LG
    Uli
  • Marianne Schön 05/08/2009 19:19

    Es ist schon interessant wieviel verschieden gelbe
    Täublinge es gibt, diese hier gefallen mir sehr. Für
    die Pfanne nehme ich nur den Wieseltäubling mit.
    NG Marianne
  • Harald Andres Schmid 05/08/2009 16:36

    Bei diesen Exemplaren scheint es verwunderlich, dass der Pilz neben Pfirsich-Täubling auch noch Violettstiel-Täubling heißt.
    Das rührt daher, dass es auch Exemplare mit violettem Stiel gibt.
    Eine griffige Faustregel für diesen Pilz besagt, dass Exemplare mit weißem Stiel einen gelblichen Hut, die Exemplare mit violettem Stiel einen violetten Hut aufweisen.
    Auf diese Faustregel könnt Ihr Euch verlassen, sie trifft bei 48.3 Prozent der Fälle zu. ;-)
    Einfacher zu erkennen ist der Pilz an der kleinen, spitzen Vertiefung in der Mitte des Hutes.
    Die Huthaut lässt sich vom Rand her abziehen, sie ist gumiartig elastisch und hinterlässt ein "wächsernes" Gefühl an den Fingern.
    Laut einigen Autoren riecht der Pilz nach Frucht, laut anderen nach Krabbentieren.
    Gruss, Harald Andres
  • Patrik Brunner 05/08/2009 16:01

    Einmal habe ich hier auch einen Täubling gesehen, aber ich bin schon froh, wenn ich sehe es ist ein Täubling, nähere Bestimmungen überlasse ich den Fachleuten... ;-))
    Knackige Schärfe vorne und ein feiner Verlauf nach hinten. Das Gelb der Täublinge wirkt gut als Blickfang, doch der beste Blickfang meiner Ansicht nach ist die 'Bisswunde'... ich glaube, ich hätte im Hintergrund noch etwas die Kontraste reduziert, ist aber nur so eine Idee und kein 'Muss'...
    Gefällt mir gut.
    Gruss Patrik
  • tiedau-fotos 05/08/2009 15:14

    Feines Pilzbild und gute Erklärung
    lieben Gruß Uli + Elke
  • Frank Moser 05/08/2009 13:44

    Um ehrlich zu sein - den habe ich bei uns noch nicht gesehen - und jetzt schon gar nicht.
    Aber Joachim hat da schon recht: Sehr schön klar, die Farben dezent, das Licht weich.
    Und lecker sollen sie auch noch sein - da ist ja alles Gute beisammen.

    Liebe Grüße
    Frank.
  • Joachim Kretschmer 05/08/2009 13:07

    . . sehr schön klar ist Deine Aufnahme. Diesen hellen Typ sehe ich bei uns sehr selten . . . gut gelungen.
    Viele Grüße, Joachim.