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Ort auf Hügeln

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Frank-Gurecka

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Ort auf Hügeln

Aufgrund der noch sehr frischen und glänzenden
Ölfarbe sind die Fotos gewiß nicht optimal. Ich habe sie auch ohne jeden speziellen Aufwand "geknipst".
Sorry. lg. Günther

Comments 4

Charly Charity 04/07/2017 16:41
... kein Problem, man sieht auch so, das sie wunderbar sind!
Du solltest eine Ausstellung damit machen*
lg Dagmar
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Clara Hase 27/06/2017 18:55
na, die Farbe ist derart dick aufgetragen, dei kann man wohl wieder abspachteln, grins:
Mir ist das an Hauswänden zuviel und die Kunst ist viel zu vergänglich -
ich habe heute ein ähnliches Bild gesehen, wo die Häuser wankten, und oben auf dem Dach spazierte eine Mondsüchtige

Die Fensteranordnung hier erinnerte mcih zuerst an dominosteine, mit denen man spielt.
2 Replies Replies Reply Like comment
- Frank-Gurecka 28/06/2017 11:57
  @ Clara Hase
  
  das gemälde hat nicht von ungefähr erhebliche expressionistische merkmale:
  einige tage bevor ich es erarbeitet habe war meine frau verstorben.
  insofern wirst du auch die schwarzen dominosteine (übrigens eine durchaus ja - formal - recht passende interpretation Clara) in ihrer aus dem stark emotional beschädigten bereich meiner psyche angeregten gestaltungsweise
  besser einordnen können. das gilt auch für die ineinander und miteinander verschlungenen objekte und farbsetzungen.
  
  die bilder von Paul Klee sind ja etwa bereits 100 jahre alt.
  es liegt auf der hand, daß seine doch sehr penibel bzw. "ordentliche" art der gestaltung heute einfach so nicht mehr immer angebracht ist.
  es ehrt mich, daß du einen solchen vergleich angestellt hast.
  vielleicht ist das bild "Contagan" in seiner konstruktiven deutlichkeit mehr nach deinen vorstellungen. aber hierbei müssen die rezipienten die furchtbaren schäden durch das medikament bei den betroffenen kindern selber hinzufügen. hier sind die fehlenden arme ja erkennbar. in der wirklichkeit waren oben an der schulter kleine, völlig deformierte handfragmente mit angedeuteten fingern ein sehr häufiges merkmal.
  
  mit bestem grüßen! Günther
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- Clara Hase 28/06/2017 13:09
  Frank, es tut mir leid - ich habe so drauf losgeschrieben, als sei es noch die Ausbeute von Berlin. Und ja, Contergan Kind begegnete mir in der Kindheit und eine Erwachsene Angestellte der Stadt in der hier und jetzt-Zeit. Das ist ein traurigges und schändliches Kapitel der 60er Jahre in Deutschland. Nichts desto trotz sind ide Menschen sehr bewunderswert wie und was sie mit dieser Körperlichen Einschränkung zu tun verstehen.
  
  Klee ist offener, fröhlicher, ja das auch, aber so sehr viel kenne ich nicht von ihm.
  Es sind eher die schwarzen Fenster auf der leuchtenden Farbe die mich an die Dominosteine erinnerten, nicht die schwarzen Wüfel, die dir da zugefallen sind.
  Und ja, wenn die Fenster Trauer tragen - das passt schon.
  Hab ich in Kroatien gesehen, da werden sie tatsächlich mit schwarzem Tuch abgedeckt.
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