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Kyrill in Wittgenstein I

Kyrill in Wittgenstein I

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Heinz Seelbach


Premium (Pro), Freude am Leben

Kyrill in Wittgenstein I

Keine Meisterfotos, ich weiß, aber ich war von dem, was ich gesehen habe, sehr beeindruckt und wollte das mal dokumentieren. Ich denke, wir Menschen haben schon ein wenig damit zu tun, und ich denke deshalb auch, dass das alles nicht ganz normal ist, daher die Sektion.

Comments 8

  • Birgit Pittelkow 20/02/2007 9:10

    bin auch vor ca 2 oder 3 Wochen mal da oben gewesen und war ziemlich schockiert über das Ausmass der Zerstörung, es wird Jahre dauern bis diese Narben wieder verheilt sind. Ich hoffe auch das sie endlich schlauer werden und aufhören alles mit Fichten zu bepflanzen.
    lG Birgit
  • Trautel R. 19/02/2007 17:46

    mit deinem foto dokumentierst du sehr gut die kyrillschäden.
    wir sind noch immer nicht im thüringer wald gewesen, werden jedoch die verheerungen am samstag auf der autobahn richtung erfurt sehen.
    lg trautel
  • Gerda S. 18/02/2007 20:53

    Ist doch in Ordnung Heinz! Zur Dokumentation taugen die Fotos allemal. Bei solchen Sachen schaue ich nie auf die Qualität des Bildes. Nur die Aussage zählt. Gruss Gerda
  • Kerstin Bosch-Hoffmann 18/02/2007 20:32

    so sieht es bei uns auch aus,
    ist schon erschreckend.

    lg
    Kiggi
  • Heinz Seelbach 18/02/2007 18:05

    @ Ivy:
    Das hoffe ich auch, aber Zweifel sind berechtigt, denke ich...
    LG Heinz
  • Ivonne Harenburg 18/02/2007 17:41

    eine Chance gibt es
    jetzt werden hoffentlich nicht mehr so viele Fichten
    angepflanzt

    LG Ivy
  • el len 18/02/2007 17:19

    Ohne Zweifel - das sind unter anderem menschen gemachte Auswirkungen. erschreckend, wie es da bei Euch aussieht. In den 90er Jahren waren es Wiebke und Lothar, die den Schwarzwald so zugerichtet haben ....
    lg ellen
  • Magdalena Sauerwald 18/02/2007 17:08

    Hallo Heinz,
    habe alle Kyrill-Bilder angesehen - muss sie nochmals auf mich wirken lassen. Sie dokumentieren, dass der Mensch machtlos gegen die Naturgewalten ist und erinnern mich sehr an "unseren Lothar" vom letzten Jahrhundert (Weihnachten 1999).
    Grüßle Magdi