Kleine nostalgische Erinnerung für meine Dresdner Freunde.
Diesen "Musikautomaten" fand ich vor längerer Zeit in einem hiesigen Museum.
Lumix FX 8
Kleine nostalgische Erinnerung für meine Dresdner Freunde.
Diesen "Musikautomaten" fand ich vor längerer Zeit in einem hiesigen Museum.
Lumix FX 8
Dieter Craasmann 10/04/2007 17:20
Hallo Suse,ein schöner nostalgischer Blick auf Dresden,
den man heute ja wieder ein wenig geniessen kann.
Viele Grüsse
Dieter
Trautel R. 10/04/2007 10:54
deine aufnahme erinnert mich an den besuch des museums in speyer, dort standen auch solche musikautomaten, ließen sich leider nicht gut fotografieren.sehr gut von dir aufgenommen, beste wünsche bis zum nächsten anruf von mir trautel
Werner Fleck 10/04/2007 7:45
Am Anfang dachte ich, die Schrift wäre in Russisch :)Aber dann entzifferte ich den Hersteller und erkannte
meine Heimatkulisse. Vielen Dank, Suse !
Liebe Grüsse von Werner
papacoda 09/04/2007 22:21
...du bist, wie immer, aufmerksam, und ich kann die Begeisterung der Dresdner sehr gut verstehen - ein tolles Völkchen, das seine Stadt liebt!Dir ganz liebe Grüße, Fritz
Joachim Kretschmer 09/04/2007 21:54
. . herrlich, Suse, die Gestaltung der Terrasse ist auch einmalig, denn so existiert sie nicht mehr . . . das Instrument scheint auch noch gut erhalten zu sein . .Eine gute Woche wünscht Dir Joachim.
Klaus Gärtner 09/04/2007 19:16
Ja es macht Freude liebe Suse, und es macht Lust einmal von gleicher Stelle heute zu fotografieren.LG Klaus
Gundula Ida Gäntgen 09/04/2007 19:09
Einfach KlasseLG Gundula
† Suse Rebehn 09/04/2007 19:09
@fein, daß Euch das Bild Freude macht. Da habe ich ja das Richtige gefunden !Norbert Lutzner 09/04/2007 18:51
Hallo Suse, was hast Du denn da entdeckt?!?! Das läßt das Herz eines Dresdners höher schlagen! ;-)Ein Polyphon, vermutlich mit Lochwalzen, Stiftwalzen oder Lochscheiben als Träger ??? Dem Schriftzug zu urteilen, vielleicht aus der Jugendstilzeit?
Tja und das Bild erst!!! Es zeigt links die Jungfernbastei an der Nordostecke der Brühlschen Terrasse. Das Moritzdenkmal von 1553, unten an der Mauer, gibt es heute noch. Übrigens hat dort Johann Friedrich Böttger mit Unterstützung von Tschirnhaus das Porzellan erfunden! Das „Belvedere" darüber, auf der Jungfernbastei und das Cafe Reale des Italieners Torniamenti machten die Brühlsche Terrasse einst zum „Balkon Europas".
Das Cafe Reale musste vor achtzig Jahren dem Bau der Kunstakademie weichen. Das Belvedere vernichteten die Bomben, nur zwei Steinsphinxe von G. Knöffler sind davon übrig geblieben. Man trägt sich mit dem Gedanken, es wieder entstehen zu lassen ...
Ja und auf der Elbe sieht man Lastkähne! Heute legen dort die Ausflugsdampfer der Weißen Flotte an.
Ich bin begeistert von Deiner Entdeckung, liebe Suse!! :-)
Danke, dass Du das Bild fotografiert und hier eingestellt hast!!
Ich wünsche Dir noch eine gute Zeit und grüße Dich herzlich
Norbert
Siegfried Koegler 09/04/2007 18:40
Danke für Deine Aufmerksamkeit!Wann wird das wohl gewesen sein?
eine schöne Galerie hatte die Br. Terasse damals,
auf jeden Fall Jugendstilzeit