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In the ghetto
And his St.Katharinen cries
Bedrückend und eine sehr ungewöhnliche Perspektive für das stacheldrahtbewehrte sakrale Bauwerk.
Liebe Grüße Gerd
Eine Aufnahme die auf den ersten Blick sehr negative Erinnerungen aus jüngster Vergangenheit hervorruft. Auch bei längere Betrachtung setzen sich die Gedanken mit der visuellen Darstellung des Zaunes sehr stark auseinander. Er kann ja im Prinzip für vieles stehen. Für mich sind Zäune immer etwas trennendes.Hervorragende Aufnahme mit viel Freiraum für eigene Gedanken. Mal in SW probiert?
ist ein eigenartiges Gefühl, einen Zaun so zu sehen.
Das Bild kann stellvertretend für vieles stehen, was es trennendes in unserem Leben gibt.
Liebe Grüße
Paul
Meine Lieblingsfotokirche in Hamburg... und ja, der Zollzaun ist irgendwie immer auch bedrückend.
Hier allerdings weniger, weil er Menschen eingesperrt hat, sondern eher angesichts der vielen Menschen, die damals im Zuge der Errichtung des Freihafens "vertrieben" wurden.
Was für ein starkes Bild !
Ich war vor vielen Jahren mal da und kann mich nicht erinnern diesen fürchterlichen Draht dort gesehen zu haben, vielleicht habe ich ihn auch einfach übersehen !
LG Christine
Jens Leonhardt 25/08/2007 14:20
ein harter TitelGruß Leo
Sigrid W 25/08/2007 12:58
Mal was ganz ungewöhnliches. Finde es klasse. LG SigridV. Munnes 23/08/2007 13:25
Gute Kontraste !VLG--------------------------------------------------------------volker-
Marie Laqua 23/08/2007 13:14
Beim Anblick solcher Zaun-Konstruktionen kommen einem unweigerlich solche Gedanken !hintersinnige Aufnahme .
lg Marie
Anne Rudolph 23/08/2007 11:40
Aus dieser Sichtweise vielleicht Ghetto.Aber ich kenn den Michel auch ohne Stacheldraht:-))))
Gruß anne
Klaus Kieslich 23/08/2007 9:49
Eine ganz starke Aufnahme,die einem so allerhand Gedanken durch den Kopf gehen lässt !Gruß Klaus
Gerhard Bonse 23/08/2007 9:30
In the ghettoAnd his St.Katharinen cries
Bedrückend und eine sehr ungewöhnliche Perspektive für das stacheldrahtbewehrte sakrale Bauwerk.
Liebe Grüße Gerd
Hildegard S. 23/08/2007 9:02
Seltsam, dass so ein kleines Stück Stacheldrahtzaun dirket unangenehme Gefühle hochkommen lässt.Rolf Bringezu 23/08/2007 8:11
Eine Aufnahme die auf den ersten Blick sehr negative Erinnerungen aus jüngster Vergangenheit hervorruft. Auch bei längere Betrachtung setzen sich die Gedanken mit der visuellen Darstellung des Zaunes sehr stark auseinander. Er kann ja im Prinzip für vieles stehen. Für mich sind Zäune immer etwas trennendes.Hervorragende Aufnahme mit viel Freiraum für eigene Gedanken. Mal in SW probiert?VG Rolf
Paul D. 23/08/2007 7:57
ist ein eigenartiges Gefühl, einen Zaun so zu sehen.Das Bild kann stellvertretend für vieles stehen, was es trennendes in unserem Leben gibt.
Liebe Grüße
Paul
Marco Pagel 23/08/2007 5:22
Meine Lieblingsfotokirche in Hamburg... und ja, der Zollzaun ist irgendwie immer auch bedrückend.Hier allerdings weniger, weil er Menschen eingesperrt hat, sondern eher angesichts der vielen Menschen, die damals im Zuge der Errichtung des Freihafens "vertrieben" wurden.
Perspektive und Schnitt mag ich sehr.
grMP
Willi Timm 23/08/2007 1:02
Und ich habe schon befürchtet, die Hamburger hätten dich hinter "Gitter " gesetzt, weil Du verbotene Sachen fotografiert hast :-))liebe Grüße Willi
H. Sophia 22/08/2007 23:25
@ Hanna.. das ist von der Speicherstadt aus fotografiert... und da ist halt so ein grauseliger ZaunGie Ghettosierung wird es noch weit bringen..
Christine Kiechl 22/08/2007 23:15
Was für ein starkes Bild !Ich war vor vielen Jahren mal da und kann mich nicht erinnern diesen fürchterlichen Draht dort gesehen zu haben, vielleicht habe ich ihn auch einfach übersehen !
LG Christine
Werner Büttner 22/08/2007 23:07
Eine nun wirklich nicht alltägliche Perspektive -und doch der Alltag ...
Stark gesehen, liebe Heinke!
lg werner