„In einem hohlen Apfelbaum.....
dort wachsen manchmal Pilze, unscheinbar und gut versteckt; keiner sieht und will’ se….“
Und sie sind auch nicht essbar. Der häufigste dieser seltenen Hohlraumbewohner ist der weiße „Apfelbaumsaftporling“(Aurantioporus oder auch Tyromyces fissilis).
Sein Wachstum in hohlen Laubbäumen - bevorzugt Apfelbäume -
ist typisch. Er riecht anfangs säuerlich bis leicht angebrannt und ist
rein weiß. Nach und nach verfärbt er sich bräunlich bis schwärzlich und
schrumpft dann zu einem hornharten Klumpen zusammen.
Die Aufnahme entstand Anfang Juli 2013 im Ginnheimer Wäldchen in Frankfurt am Main im Hohlraum eines Wildapfels (Malus sylvestris).
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| Section | Natur: Pilze & Flechten |
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Maria J. 28/07/2013 12:51
Etwas sehr interessantes hast du da aus dem Hohlraum herausgezaubert!LG Maria
Heinz-Josef Ortjohann 13/07/2013 13:28
Was Du so alles siehst. Da wäre ich bestimmt vorbei gegangen und hätte nichts gesehen. Interessant ist es aber schon, was es alles so gibt. Sehr gut aufgenommen.Heinz-Josef