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Melanie Kölsch


Free Account, Wedemark

Herbstlich(t)

Gedanken eines Windhundes

Kühler Morgen, warmes Licht
Farben, wie sie nur der Große Geist malen kann...

Ja, das ist der Herbst
Mal Grau, mal voller Farbenpracht
Mal tosend und laut im Sturme
Mal still und sanft im dichten Nebelschleier

Es duftet überall spannend, der Wind erzählt Geschichten
So lausche ich dem Lied des Windes und schau ob sich kein Häslein regt... So gerne würde ich eins jagen... Doch auch ein Rehlein zeigt sich nicht...

So lausche ich weiter dem Flüstern des Waldes und träume von Rehen und Jagd...

* Hundelyrik *

Comments 2

  • eveline tavernaro 09/12/2007 18:16

    ein ganz tolles gedicht,
    passt sehr gut zu der stimmung des bildes.
    ein wunderschöner hund.
    lg eveline
  • Christoph Schrenk 16/11/2007 12:33

    Ja die Gedanken eines Hundes sind oft ein wenig verwirrend und komisch aber du hast es mit deinem Text vermutlich auf den Punkt getroffen was er denken mag auch.

    Ich kann dir nur sagen in Verbindung mit dem herrlichen Foto dazu hast du ein kleines Kunstwerk hier geschaffen. Es gefällt mir riesig!!!!!!!!!!!!!!!!

    lg
    Chris