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Herausforderung

Herausforderung

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Elke Führer


Free Account, Koblenz

Herausforderung

Marlock provoziert mit lauten, sich steigernden "U Hu"-Rufen seinen Vater Charly. Diese Rufe muss man sich in etwa so vorstellen, dass bei dem "U" die Luft ausgestoßen, bei dem "Hu" die Luft scharf eingezogen wird.
Charly reagierte sofort auf die Herausforderung und Sekunden später wurden die beiden Männer handgreiflich:

Vater und Sohn
Vater und Sohn
Elke Führer

Comments 10

  • Le petit photographe 18/03/2011 18:48

    suuuuuper!!!
    vlg und schönes we
    frank
  • Andreas E.S. 14/03/2011 21:43

    Hallo Olaf

    Ich glaube hier wird ein Glaubenskrieg geführt. Es gibt Tierfotografen, die bilden die Natur ab so wie sie sie vorfinden und andere, die verändern das Bild so im PC dass es ihrer Meinung nach perfekt ist. Ich gehöre zu der ersten Gruppe. Da mir das Naturerlebnis das Wichtigste ist und die Abbildung der gegebenen Natur oberste Priorität hat werden sicher manche Bilder nicht so perfekt wie die am PC perfektionierten. Außerdem bin ich absolut nicht firm in der Bildbearbeitung und lege auch keinen großen Wert darauf. Ich komme aus der Analogzeit und habe ca. 30 000 Tierfotos in zwei großen Büroschränken. So viel zu dem Thema doof und ungeschickt angestellt.

    Olaf und Viele andere in der FC sind offensichtlich Bearbeitungsperfektionisten und beurteilen die Bilder danach. So hat jeder seine eigene Auffassung und die wollen wir ja wohl akzeptieren, denn darauf hat wohl jeder ein Recht.

    Es ist wirklich so, dass ich von Jasmin Halbach ein Foto vom Roadrunner bekommen habe und bisher noch keine Firma gefunden habe, die lichtechte Bildaufkleber herstellt. Alle wollen gerne Beschriftungen verkaufen. Allerdings war für mich inzwischen einiges Andere wichtig, und so habe ich die Suche aus Frustration etwas ruhen gelassen.
    VG Andreas

  • TinaEA 14/03/2011 17:47

    Männer halt, sie können es einfach nicht lassen.
    Super festgehalten!!!
    lg
  • Elke Führer 14/03/2011 17:01

    Hallo Leute, wir wollen doch keinen Krieg führen. Wir sollten ganz einfach festhalten:
    1. Andreas hat zwei Kettensägen. Davon würde mir eine genügen, um störende Äste, die das ästhetische Empfinden von Olaf verletzen, abzusägen, denn sie mittels Bea wegzumachen, dazu bin ich zu blöd.
    2. Ich kann nicht fotografieren, sonst hätte ich den Schimpansen nicht so fotografiert (oder dokumentiert) mit toten Augen und einem quer hängenden Ast im Hintergrund.
    3. Olaf kann auch nicht fotografieren bzw. hat keinen Blick für Motive. Sonst würde er weder Kinnladen noch Ohren abschneiden, sondern sie auf dem Foto lassen.
    Und wenn er Ohren, Kinnladen oder andere wichtige Körperteile eines Tieres tatsächlich ungewollt nicht aufs Bild kriegt, hat er ein Supersuperidiotenperfektionistenbearbeitungsprogramm, mit dem er die Fotos so zusammenbastelt, dass es bei flüchtigem Hinsehen tatsächlich so wirken mag, als könne er mit einer Kamera umgehen.
    War es das, was wir ausdrücken wollten?
    Lieber Andreas, gräme Dich nicht, falls es Dir in drei Monaten nicht gelungen sein sollte, einen Roadrunner für Dein Auto zu basteln. Vielleicht war die Bastelanleitung genau so unverständlich wie die Bildgestaltungsauffassung unseres Profifotografen.
    Ich grüße alle Beteiligten und vor allem die Unbeteiligten, die mit Sicherheit ihren Spaß an solchen Spiegelfechtereien haben.
    PS: Vielleicht bin ich etwas schwer von Begriff. Aber Olaf muss eine wahnsinnig teure Kamera sein Eigen nennen. Ich habe mal im Internet recherchiert und keine noch so exclusive Kamera finden können, die über die Funktion "Zeichenstift" und "Grafiktablett" verfügt. Ja, wenn ich so ein Modell hätte, dann könnte ich auch fotografieren...
  • Andreas E.S. 14/03/2011 12:53

    Aber liebe Elke, wie kannst du nur den Schimpansen so schlecht zur Sonne sitzen lassen, dass die Augen nicht beleuchtet sind? Ich habe zwei Kettensägen, die leihe ich dir aus, damit du fototechnisch im Neuwieder Zoo für beste Voraussetzungen im Hintergrund sorgst. Auch helfe ich gerne dem Olaf Scholz die Steine wegzuräumen, damit der Schneekranich nicht seinen Schnabel teilweise dahinter verstecken kann. Ich drehe auch gerne an seinem Varioobjektiv, damit die Ohren des Servals ganz aufs Bild kommen. So hilft man sich doch gerne gegenseitig, damit das perfekte Bild zustande kommt. Mir gefällt jedenfalls dein Naturdokument über den provozierenden Marlock sehr gut.
    LG Andreas
  • Elke Führer 14/03/2011 10:05

    @ Olaf Storch:
    So, und nu is gut, lieber Olaf.
    Mit jemandem, der mit Kommentaren so wenig umgehen kann, dass er sie auf seiner Profilseite sofort löscht, setze ich mich nicht weiter auseinander. Das wars dann für mich.
  • Elke Führer 14/03/2011 9:29

    Er ist schon ein Herzchen, der Olaf! Wenn abgeschnittene Ohren und Kinnladen bei Tieren ein Qualitätsmerkmal sind, so kann ich seinen hohen Ansprüchen, die ich seinen Fotos entnommen habe, natürlich nicht gerecht werden. Da belasse ich es lieber bei meiner selbstgefälligen Bildunterschrift.
  • † Ushie Farkas 14/03/2011 9:04

    GROSSARTIG! Gruß Ushie
  • Elke Führer 14/03/2011 8:37

    @Olaf Storch:
    Hihi, ein Storch stochert in anderer Leute Fotos herum, ohne den Sinn einer Dokumentation begriffen zu haben. Bisschen wenig, Fotos nur auf "schön" auseinander zu pflücken. Aber Beobachtungsgabe ist halt nicht jedem gegeben.
    PS: Beim nächsten Zoobesuch werde ich das quer liegende Holz im Hintergrund selbstverständlich vor dem Fotografieren wegräumen. Sollte es sich, wie ich dem Bild entnehme, um einen tief angesetzten Ast handeln, werde ich ihn absägen. Ich nehme an, die Zooleitung wird einverstanden sein
  • catweazle99-Tierfotografie 14/03/2011 8:08

    klasse Portrait - wunderbar
    LG K.-Heinz

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Exif

Camera DMC-FZ100
Lens ---
Aperture 7.1
Exposure time 1/200
Focus length 108.0 mm
ISO 200