Grafarkirkja
im Nordwesten Islands.
Man sieht sie kaum von der Straße aus.
Dort, wo Ragnheiður von dem zur damaligen Zeit berühmten Holzschnitzer Guðmundur Guðmundsson die Kirche erbauen ließ, soll bereits im 13. Jahrhundert eine Kirche entstanden sein, die aber den Wirren der Jahrhunderte zum Opfer fiel. Das Besondere an der Grafarkirkja sind die ornamentalen Schnitzereien und die Wetterfahne mit den Zahlen 167. Trotz ihrer Schönheit wurde die Kirche im Jahr 1775 auf Befehl des dänischen Königs entweiht und in ein Geräte- und Lagerhaus für die umliegenden Höfe umgewandelt.
homwico 29/08/2022 23:18
Ein ganz besonderes Teil.LG homwico
Gerd Frey 22/08/2022 15:11
schade um die kirche.der wall steht ihr gut.
Gerlind Arnold 22/08/2022 12:57
Mitten im nirgendwo.Total idyllisch. LG
Willi von Allmen 22/08/2022 8:33
Weit und breit nichts.Aber ein Kirchlein muss sein, mit Schutzwall vor den Folgen eines nächsten Unwetters oder Vulkanausbruchs. das sich bestimmt eines Tages ereignen wird ...
lg Willi
† Dieter Uhlig. 21/08/2022 18:50
sehr ursprünglich