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Erdrückende Schwere

Erdrückende Schwere

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Silke N.


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Erdrückende Schwere

einer Bettlerin in Indien, welche durch ihre Eltern zum Krüppel gemacht wurde.
Ein Kind ohne Finger und Zehen bettelt leichter und bringt mehr Geld nach Hause.
Dieses Schicksal zwang sie bis heute auf der Straße zu leben und zu betteln. Heute ist sie selbst schon eine alte Frau und schaffte es zu überleben, doch sie scheint müde....

Ich unterhielt mich vorher ein wenig mit Ihr. Sie spricht ein bißchen english und erlaubte mir einige Aufnahmen. So setzte ich mich auf die andere Straßenseite und wartete....

Comments 4

  • Stefan U. Braun 21/04/2008 22:14

    Ein bewegendes Bild... Der Titel passt sehr gut... bedrückend aus dem Blickwinkel des Betrachters.
    Liebe Grüße,
    Stefan
  • Mél Ancholy 21/04/2008 12:24

    Für mich unfassbar , wie eine Mutter seinem eigenen Kind SOWAS antun kann !?!
    Solche Bilder machen mich immer unendlich traurig ....... vor allem , weil ich null Möglichkeiten habe zu helfen - obwohl ich es gerne würde .
    Leider ist das so , man kann nicht überall helfen .
    Aber ich versuche es zumindest , mit den wenigen Mitteln , die mir gegeben sind ...... zweimal im Jahr fährt ein Bekannter von uns mit seinem klapprigen Bus nach Rumänien - mit all den Sachen die wir gemeinsam in der Familie sammeln .
    Schon traurig , dass es nicht genügend helfende Menschen auf der Welt gibt ...... eigentlich sollten solche Bilder gar nicht exestieren :-(
    Aber ich finde es sehr gut , dass Du sie zeigst !!!



    Lieb Grüssle & alles Liebe Dir
    méL
  • Tanjung-Pinang 21/04/2008 9:40

    Jeder hat seine Last zu tragen !
    Das hast Du toll festgehalten.
    lg monika
  • Gertie 21/04/2008 9:39

    Man kann sich so ein Lebenschicksal kaum vorstellen... für uns " verwöhnte " Europäer ist so ein Leben weit entfernt...meistens auch in den Herzen. Man geht schnell drüber hinweg ...und es gibt so viele.
    Wie sollte man helfen? Aber man kann diesen vielen Schicksalen die Achtung bringen, vielleicht wie Du es machst, sie ansprechen, mit ihnen reden....ihnen dadurch Anerkennung verleihen.

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