Dieser Hauch Leben
Das Leben
die Zeit
rinnt vorbei
und beginnt von Neuem
wie alles andere auch
Und ich lächle
Über mich?
Mein Sinn
nimmt den nahenden Frühling wahr
Duft
um mich
in mir
mit mir
immer stärker
umfassender
intensiver
dieses Fühlen
des Vergangenen
des Kommenden?
meines Frühlings
der den Namen Herbst trägt
Oder umgekehrt
Noch ein Frühling?
Bin ich stark genug
für noch viel mehr ?
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| Sections | Natur Natur: Meer & Strand Natur: Watt |
| Folders | Natur |
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Caroluspiel 14/03/2020 14:51
mag ich in dieser ART der Abstraktion.ciao Philipp
Wherever I Go 13/03/2020 12:19
Wie ein sanfter Hauch der Sinne, der sich übers Bild legt, kaumberührt, jedoch alles in sich birgt !!
Poesie Dein Text, der auch die Realität nicht ausschließt, vergangenes , wie
wohl auch kommendes , vereint !!
Meerumschlungene Gedanken vom Strand, exzellent verpackt !!!
Mag ich sehr ..........°
lg......John
Mira Culix 07/03/2020 11:17
Prosaisch finde ioch die Worte ja nun gar nicht.Schöne Strukturen.
Tante Mizzi 07/03/2020 9:38
Eine wundervolle Aufnahme zu Deinen prosaischen Worten !!!Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Mizzi
Hellmut Hubmann 06/03/2020 23:32
Mit dem nahenden Frühling wird mir prosaisch klar, der Winter hat sich davon gemacht, ohne jemals hier gewesen zu sein.Schon meine Oma seufzste immer den Frühling herbei.
Ich habe es damals nicht verstanden. Heute (letztlich) auch nicht. Ich bin Mitteleuropäer. Die Jahreszeiten gehören mit ihren Schönheiten und Unterschieden für mich gleichwertig zum Jahreslauf. Eine bedingt die nächste, erwuchs aus der davor.
Der Winter schleicht sich davon. Stück für Stück in eine zukünftige Erinnerung.
Mit der fc tragen wir ein Scherflein dazu bei. Ganz stromlos könnte ich meine Gedanken nicht texten und so schnell teilen. Existenz ist Widerspruch.
Ende - der Tag, der mich etwas stört. Vorwärts sehnen - ja. Das Ende nicht thematisieren. Das überlasse ich anderen als Beschäftigung.
Das erste Mal dachte ich über Anfang und Ende nach, als ich Schneewittchen im Glassarg sah. Wer gibt mir den Apfel? Die allgemeine Existenz ist so lang. Vor mir. Nach mir. Ein Quentchen dazwischen bin ich.
Damit ist das Thema für mich inzwischen beendet, auch wenn ich dieses nicht kenne. Ich weiß nur, es gibt keine Ausnahme.
"For whom the bell tolls."
Dieses Vorwort zu WEM DIE STUNDE SCHLÄGT faszinierte mich vom ersten Lesen an.
IN ZWEIUNDZWANZIG TAGEN VOR SIEBEN JAHREN 12.51 UHR WAR DAS ALLTÄGLICHE GEGENWART
Hellmut HubmannWim Schuppe 06/03/2020 23:06
Riechen..fühlen….genießen...schmecken......ERLEBEN....Der Unterschied zwischen Leben und "ERLEBEN"
Der Geschmack der Natur.....
Man hatt es...ober nicht....:o) Stärke kommt aus Dir selbst...….
Lieben Gruß
Wim