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Die Englisch-Aufgabe

Die Englisch-Aufgabe

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Die Englisch-Aufgabe

Der junge Mönch mit dem gelben Handtuch hatte eine schwierige Englisch-aufgabe zu schreiben: einen Aufsatz darüber, was die Vor- und was die möglichen Nachteile seien, wenn man der englischen Sprache mächtig ist. Da sie mit vereinter Kraft noch nicht sehr weit gekommen waren, sprachen die Jungs alle in den Vat Paphai tretenden Touristen um Hilfe an. Mit der Aufzählung von möglichen Nachteilen tat ich mich aber auch schwer....
Hiermit melde ich mich nach längerer FC-Pause wieder zurück...
Nikon d90, Nikkor 18-200 mm zoom

Comments 6

  • Uwe Sauerland 11/01/2011 19:45

    Wenn ich mir die modernen Stilblüten in der *deutschen* Sprache so bewusst mache, fallen mir durchaus Nachteile ein.

    Selbst die Bundeskanzlerin hat bisweilen richtige anglizistische Aussetzer:
    "Ich erinnere das." Woran erinnert sie was? *Sich* erinnern ist im Deutschen ein Reflexivverb.
    "In 2011 werden wir…" In ihren Träumen vielleicht. In der deutschen Sprache wird sie es schlank 2011 (am Ende doch nicht) schaffen.

    Gruß Uwe
  • Farbvoll 20/12/2010 21:03

    Die verschiedenen Blickrichtungen der Mönche geben dem Bild Spannung, gefällt!
    LG-Andrea
  • Gabi Eigner 13/12/2010 14:54

    Eine schöne Szene, die Du hier festgehalten hast. Ich fürchte, ich hätte ihnen auch nicht wirklich weiterhelfen können.
    lg Gabi
  • Wolfgang Kölln 09/12/2010 18:35

    Wow! Das ist eine tolle Szene und eine interessante Geschichte dazu, Indrani! Über die Nachteile müsste ich erst lange nachdenken. Ich finde es aber sehr interessant, dass es offensichtlich jemanden gab, der genau dies als wichtig empfunden hat...
    Gruß Wolfgang
  • W. Franke 09/12/2010 13:39

    Schön, dass du wieder da bist. Und dann noch mit so einem tollen Bild. Die Lichtverhältnisse waren bestimmt nicht einfach und ich bin von den Farben und der gesamten Präsentation begeistert.
    LG aus SA
    Willi
  • akkarin 08/12/2010 17:59

    wunderbar klar und in satten farben......
    die konzentration der protagonisten ist beinahe spürbar
    akkarin