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Der Staub von ca. 64 Jahren Photo & image by Ralf Sonnet ᐅ View and rate this photo free at fotocommunity.de. Discover more images here.
VALVO, Telefunken, Philips,
Siemens (vormals Siemens-Halske),
Thomson,
- und zu DDR-Zeiten:
WF (Werk für Fernsehelektronik, Bln.-Oberschöneweide)
und VEB-M (Mülhausen)
und .. und ... (die wichtigsten hier in D)
ohne die damals schon japanischen und die
Englischen und die US-amerikanischen Röhrenhersteller...
Habe in den 60ern ein paar Jahre im Röhrenwerk
von Telefunken in Bln.-Moabit gearbeitet
[als Maschinen- u- Geräteelektroniker für die
Steuerung der Produtk.'sanlagen - laaaange ist's her ( *);
- wenn ich bedenke, was damals allein die temperierende
' Formatierung ' der mindestens ca. 15 verschiedenen Röhrentypen
(Vorglühen und Einbrennen nach jeweils speziellen Parametern ..)
und die Qualitätskontrolle danach an Heizenergie (Strom)
kostete ....... - damit hätten wir eine ganze Wohnsiedlung
beheizen können ... (da war der separate Betrieb der
Senderöhrenfertigung nocht nichtmal mitgerechnet !).
Die benötigte Gleichspannung meist noch mittels Vorkriegs-
Quecksilberdampf-kolben für jeden Prozesstyp an jedem einzelnen
Brenngestell (für jeweils ein paar Hundert bis max. ca. je 2000
Röhren gleichzeitig ) und jeweils separaten, grossen Stelltrafos dazu
umgewandelt ... ]
Lb. Gr., Michael:
*): aber leider ist mein Kontingent an Röhren
- war meistens 2. Wahl - nach etlichen Umzügen
inzwischen so gut wie erschöpft , eigentlich schaaaade .. !
[und die passenden Einbau-Stecksockel dazu leider
auch entsorgt .. ;-((( ]
Michael Jo. 05/04/2022 15:11
VALVO, Telefunken, Philips,Siemens (vormals Siemens-Halske),
Thomson,
- und zu DDR-Zeiten:
WF (Werk für Fernsehelektronik, Bln.-Oberschöneweide)
und VEB-M (Mülhausen)
und .. und ... (die wichtigsten hier in D)
ohne die damals schon japanischen und die
Englischen und die US-amerikanischen Röhrenhersteller...
Habe in den 60ern ein paar Jahre im Röhrenwerk
von Telefunken in Bln.-Moabit gearbeitet
[als Maschinen- u- Geräteelektroniker für die
Steuerung der Produtk.'sanlagen - laaaange ist's her ( *);
- wenn ich bedenke, was damals allein die temperierende
' Formatierung ' der mindestens ca. 15 verschiedenen Röhrentypen
(Vorglühen und Einbrennen nach jeweils speziellen Parametern ..)
und die Qualitätskontrolle danach an Heizenergie (Strom)
kostete ....... - damit hätten wir eine ganze Wohnsiedlung
beheizen können ... (da war der separate Betrieb der
Senderöhrenfertigung nocht nichtmal mitgerechnet !).
Die benötigte Gleichspannung meist noch mittels Vorkriegs-
Quecksilberdampf-kolben für jeden Prozesstyp an jedem einzelnen
Brenngestell (für jeweils ein paar Hundert bis max. ca. je 2000
Röhren gleichzeitig ) und jeweils separaten, grossen Stelltrafos dazu
umgewandelt ... ]
Lb. Gr., Michael:
*): aber leider ist mein Kontingent an Röhren
- war meistens 2. Wahl - nach etlichen Umzügen
inzwischen so gut wie erschöpft , eigentlich schaaaade .. !
[und die passenden Einbau-Stecksockel dazu leider
auch entsorgt .. ;-((( ]
LeoMinor 03/04/2022 15:23
E=6,3V, F=HF Pentode, 8=Noval Sockel (9.Pins) 9=Kennline.Wollte auch nur mal was dazu sagen. :)
freundliche Grüße, Jörn
Eis_Bär 03/04/2022 11:36
Hochfrequenzverstärkerröhre