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Bekohlung ist Kopfarbeit

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K.3 Rainer Eichhorn

Free Account, DBR ( Dorf Bei Rostock )

Bekohlung ist Kopfarbeit

Siliguri, Indien, West Bengalen. 7. Mai 2018 um 03:55 UTC oder 08:25 Ortszeit am Morgen. Betriebswerk der Darjeeling Himalayan Railway bei der Vorbereitung der Lok für den Tag. Sandbehälter gehäuft angefüllt, Wassertank läuft über. Nur die Bekohlung erfordert noch etwas Kopfarbeit.

Comments 9

Markus Behrla 10/07/2018 14:30
Sehr schöne Szene.
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Gerhard Hörhan 08/07/2018 21:07
Herrliche BW-Szene!
lg
Gerhard H.
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Haidhauser 06/07/2018 10:05
Eine herrliche Szenerie, die du bestens ins Bild gesetzt hast!!
LG Bernhard
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tennschter 05/07/2018 21:42
Hallo Rainer,
die Kohle wird ja sicherlich noch vom dafür zuständigen Mitarbeiter passend gemacht.
VG vom tennschten
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- K.3 Rainer Eichhorn 05/07/2018 22:49
  Der "Kohleklopper" sitzt während der Fahrt in dem schwarzen Energieträger und formatiert die Brocken in lokomotivgerechte
  Stücke. Ein echter Hammerjob.
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K.St. aus BRB 05/07/2018 15:23
O Ha .... das ist noch richtige Handarbeit.... interessante Szene

klaus
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Peter Semmelroch 05/07/2018 14:42
Klasse Szene, da hat sich Dein Ausflug ins Bw doch gelohnt.
LG Peter
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John W. Lednar 05/07/2018 14:32
Mir fällt die Person rechts im Bild sofort auf, kann mich nicht rein auf das eigentliche Motiv konzentrieren - wäre etwas für eine Serie (sofern sich die Protagonisten ablichten liessen)
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- K.3 Rainer Eichhorn 05/07/2018 15:09
  Ich kann dir die Szenerie gerne beschreiben. An dieser Bekohlung waren 9 Personen beteiligt. 2 (Kopf)Träger für die Körbe - jeder hatte etwa die Hälfte der 100m Strecke zwischen Korbfüllung und Korbleerung zu tragen. 2 Korbfüller mit Schaufel(lizenz) an der Vorratshalde, 2 Korbheber an der Vorratshalde um die gefüllten Körbe auf den Kopf zu bekommen, 1 Helfer auf der Lok um die Korbleerung auf der Lok gezielt zu gestalten und 2 "untätige" Beobachter an der Vorratshalde. Einer davon, der in diesem Bild rechts, war für die Besorgung und den Transport der Verpflegung ( trägt er in seiner linken Hand ) für alle auserkoren. Den anderen interpretiere ich mal als "Vorarbeiter" mit Entscheidungsbefugnissen. Normaler Weise treibt sich kein Fotograf im BW herum aber ich hatte mir die Erlaubnis des obersten Chefs "geholt". Ich durfte überall fotografieren nur nicht den Chef im Büro und im Büro. Mit dieser Genehmigung, die sich mit Lichtgeschwindigkeit im BW verbreitet, "entzieht" sich niemand der gerichteten Kamera. Leider fehlen mir die Sprachkenntnisse um mich mit den Leuten "auszutauschen". Mein Focus lag aber auf der Darstellung der Technik. Die Exotik einiger Arbeiten im BW bleibt jedoch in meinem Gedächtnis. So z.B. auch die Arbeit mit SPAX Schrauben die Alufensterrahmen der Personenwagen wieder an den Trägern zu fixieren. Die Schrauben wurden in die alten Löchern vorsichtig mit dem Hammer eingeschlagen da kein SPAX Schraubendreher im BW vorhanden ist.
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