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Autorität in Tinte: Eine Nacht in der Neon-Allee (KI-Portrait)

Autorität in Tinte: Eine Nacht in der Neon-Allee (KI-Portrait)

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Silmas


Premium (World), Lüneburg

Autorität in Tinte: Eine Nacht in der Neon-Allee (KI-Portrait)

Das Foto zeigt einen Mann mittleren Alters, der in einer nächtlichen, mit leuchtenden Neonschildern geschmückten Straße steht, die in Japan liegt. Der Mann hat einen ernsten, imposanten Gesichtsausdruck und blickt direkt in die Kamera. Sein Kopf ist an den Seiten rasiert und hat ein graues, kurzes Oberteil. Auf seinen Armen und seinem Oberkörper ist eine ausgeprägte traditionelle Tätowierung zu sehen, die sich über den gesamten Ärmel und die Brust erstreckt. Die Tätowierungen haben einen blaugrauen Farbton und weisen verschlungene Muster auf, die auf eine bestimmte kulturelle Tradition hindeuten könnten.

Er trägt einen traditionellen schwarzen Kimono mit dezenter Stickerei, der im Brustbereich offen ist, um seine Tätowierungen zu zeigen. Seine Haltung ist aufrecht, die Hände ruhen auf seinem Schoß, was seine souveräne Präsenz noch verstärkt.

Die Tätowierungen, die auf dem Mann auf dem Foto zu sehen sind, erinnern an den traditionellen japanischen Stil, der als Irezumi bekannt ist und mit der Praxis des Tätowierens in Japan verbunden ist. Dieser Stil zeichnet sich durch große, komplizierte Designs aus, die oft große Teile des Körpers bedecken, wie den gesamten Rücken, die Arme und die Brust. Die Motive der Tätowierungen stammen in der Regel aus der japanischen Folklore und Mythologie, darunter Drachen, Koi-Fische, Tiger und Phönixe, aber auch Elemente wie Wellen und Kirschblüten.

Historisch gesehen werden diese Tätowierungen mit den Yakuza, den organisierten Verbrechersyndikaten in Japan, in Verbindung gebracht und dienen als Zeichen der Identität und des Status innerhalb dieser Gruppe. Sie werden jedoch auch von Menschen außerhalb der Yakuza wegen ihrer ästhetischen Schönheit und kulturellen Bedeutung geschätzt.

Die Kleidung des Mannes, ein Kimono, deutet ebenfalls auf eine Verbindung zur japanischen Kultur hin. Die Kombination aus dem Kimono und dem spezifischen Tätowierungsstil deutet stark darauf hin, dass die auf dem Foto abgebildete Tradition japanisch ist.

Comments 4

  • Diruwi 10/11/2023 23:43

    Egal ob Foto oder KI-Bild: Durchgeschnittene Hände mag ich einfach nicht.
    Da es hier um die Tatoos geht, ist ein engerer Schnitt unten eigentlich keine Option, und daher würde ich einen nach unten erweiterten Bildausschnitt präferieren.
    Alles Gute, Dietmar
    • Silmas 10/11/2023 23:44

      Tja, Outpainting funktioniert nicht immer, meistens ist genau da unten Schluss und es kommt eine Betonwand.
      Vielleicht sollte ich zurück zu Midjourney gehen.
      Bei Dall E3 konnte ich das Bild nicht erzeugen, weil das Bild zu gewalttätig ist. :D
  • Jörg Wolfshöfer 10/11/2023 23:16

    Ein sehr gut gemachtes Porträt! LG Jörg