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Sigbert der Eisenharte


Premium (World), Westmittelfranken

6 Minuten

war die Aufenthaltszeit für IC´s im Nürnberger Hbf. Mit Lok- und Richtungswechsel. Die Züge von München mussten vor Eröffnung der Neubaustrecke Kopf machen, die von Würzburg/Bamberg in der Gegenrichtung natürlich auch. Die neue Maschine stand immer lauernd am Westkopf und kaum stand der Zug, setzte sie sich in Bewegung.
Alltag in den 70er, 80er und 90er Jahren.

35 Jahre prägte der Gaskessel der Stadtwerke das östliche Nürnberg. Seit 1982 übernahm das moderne Heizkraftwerk mit seinem markanten Kamin die Funktion als Landmarke.
Ich war so frei, den Loks die Lichter anzuschalten und die Weichenbilder aufzuhellen.

Comments 6

  • Thomas Reitzel 27/04/2019 14:52

    So war das damals in Nermberch, und es hat auch meist bestens geklappt.
    Überträgt man diese Abläufe auf Stuttgart Hbf, so war es dort das Gleiche; und mittlerweile sind die Wendezeiten auf drei Minuten geschrumpft, was den Neubau von Stuttgart 29(?) einmal mehr ad absurdum führt mit seinen wahnsinnigen Erdbewegungen und - vor allem - geologischen Unsicherheiten!
    In Nürnberg dagegen konnte man die Neubaustrecke südlich anschließen, was die Sache ohne weiteres rechtfertigte, auch wenn man die Streckenführung über Treuchtlingen bedenkt.
    BG, Tom
  • Haidhauser 27/04/2019 10:17

    Tolles Dokument,  sehr gute Fotoarbeit!!
    LG Bernhard
  • Henryk Herrmann 26/04/2019 22:15

    Schöne historische Aufnahme! Großartig, Mit freundlichen Grüßen 
    Henryk
  • Basi70 26/04/2019 20:47

    Glücklich, wer solche Fotos gemacht hat! Spitze!!!

    VG
    Michael
  • Laufmann-ml194 26/04/2019 19:51

    das erwähnte HKW, wenn wir das gleiche meinen, denke ich, dass es gut von der S-Bahn-Station Nürnberg-Steinbühl umgesetzt werden kann
    wenn man "uns" über Fehler unserer Anfangszeit hört, kann ich hier keine finden, z.B. grad das oft zitierte Säumnis des Stromabnehmers-Im-Masten-Versenken fehlt hier völlig bzw. ist punktgenau im Zwischenraum gelöst
    vfg Markus194