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1 Jahr danach - Altenahr -1-

1 Jahr danach - Altenahr -1-

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anne47

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Premium (World), Köln

1 Jahr danach - Altenahr -1-

Beklemmung erfasst einen, wenn man über die Brücke die Hauptstraße in Altenahr entlang fährt. Wie eine Geisterstadt mutet dieser ehemals so malerische und beliebte Ort an, wo noch immer das gesamte Leben im Zentrum völlig darnieder liegt. Die Geschäfte sind versperrt, die Hotels leer und die Durchfahrt Richtung Mayschoss immer noch nicht möglich.
1 Jahr nach der Jahrhundertflut ist der größte Schutt zwar weggeräumt, aber die Häuser schauen einen mit großen hohlen Augen an - ein trauriger Anblick.

2 Bilder von 2016
das alte Haus ist äußerlich erhalten geblieben, aber die untere Etage ebenfalls leer

unweit der Brücke
unweit der Brücke
 anne47
malerisch
malerisch
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hier ein Video - 1 Tag nach der Flut

https://www.youtube.com/watch?v=0YdCiEqePJw

https://de.wikipedia.org/wiki/Ahrtal

Comments 17

  • Rubie

    Rubie 12/07/2022 0:03

    Schade das nach 1 Jahr in unserem Land noch so ein Zustand ist. LGRubie
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  • Wilfried Südheide

    Wilfried Südheide 11/07/2022 14:05

    Beklemmend, wenn man sieht, wie nah dort die Häuser am Wasser stehen.
    Liebe Grüße
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  • homwico

    homwico 11/07/2022 12:05

    Ja, hier sieht man noch den großen, angerichteten Schaden.
    LG homwico
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  • oilhillpitter

    oilhillpitter 11/07/2022 8:02

    Das wird noch eine Zeit dauern bis alles in normale Bahnen gelenkt ist.
    Hoffen wir dass es nicht noch einmal soweit kommt.
    LG
    9 Replies Like comment
  • smokeonthewater

    smokeonthewater 11/07/2022 1:06

    Erschreckend. Wie hoch müsste eine Mauer gezogen werden? Dann ist aber auch der Reiz hinweg.
    LG Dieter
    3 Replies Like comment
    • anne47

      anne47 11/07/2022 1:09

      Dann müsste man die gesamte Ahr ummauern - das will keiner
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    • smokeonthewater

      smokeonthewater 11/07/2022 23:39

      Man muss sich mit dem Gedanken anfreunden, in Kerbtälern wie der Ahr nicht mehr siedeln zu können. Die Zuflüsse der Ahr verfügen auch nicht über Rückhaltebauten. Daneben verlaufen asphaltierte Straßen, der Waldboden ist verfestigt, der Rest ist Felsgestein. Eine schlechte Prognose für die Einheimischen, zumal wenn solche stehenden Niederschlagsereignisse immer häufiger werden. Von der Politik darf man nichts erwarten, das zeigt auch der versprochene, aber nicht gehaltene Hochwasserschutz an Elbe und Oder.
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    • anne47

      anne47 12/07/2022 0:06

      viele sind ja jetzt weggezogen und ein Großteil der Häuser wird wohl abgerissen werden. Es werden Zonen eingeführt, wo gar nicht oder nur bedingt gebaut werden darf. Aber die Weinbauern werden wohl kaum woanders hinziehen
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