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.. eine kleine Serie von einem Spaziergang auf der Essener Krayerstrasse….die Verbindung zweier Stadtteile. (Steele mit Kray)

Comments 14

  • Frederick Mann 09/06/2013 12:04


    this is a composition.
    hat
    let's us see what ones sees but doesn't pay that much atttention too
  • sibon 08/06/2013 11:48

    Spannende Hinterhofecke!!
  • Redpicture 02/06/2013 19:29

    du hast einen wunderbaren blick für sonst übersehenes.
  • zeitgenosse 01/06/2013 23:37

    schön grafisch mit fein verschachtelten flächen!
    lg z
  • Frederick Mann 01/06/2013 19:26


    a fine way of seeing the unessential..
    making it interesting..
  • Manfred Meyers 01/06/2013 9:38

    Zerfall wunderbar in Szene gesetzt.
    Gruß Manfred
  • T-Tol 31/05/2013 0:01

    Gefällt mir sehr deine Komposition!
    +++++
    Tayfur
  • restlicht 30/05/2013 23:57

    urbane details abseits der schokladenseite...
    sowas mag ich sehr !
  • Pelue 30/05/2013 21:28

    Ja, urban & gut, gefällt mir sehr.

    Gruß
    Martin
  • NamensindSchallundRauch 30/05/2013 21:01

    klasse! tolle komposition!
  • Runzelkorn 30/05/2013 15:21

    Stark oben links die Verbindungsmechanik
    zwischen den Stadtteilen...
  • Anette Z. 30/05/2013 13:33

    Mir gefällt das marode Stück Stadt. Ein echter Ausschnitt, wahrscheinlich genau so geschnitten, wie man schief hoch schaut...
    Gar nicht viel drauf und doch so viel zu entdecken. Mir gefallen einige Dinge besonders:
    -Der Gegensatz zwischen dem Rost und den doch recht sauberen Schindeln an der Wand.
    -Die Kaputte Neonreklame mit den hängenden Rohren und dem herunter laufenden Rost. Das sind tolle Linien, weil sie so unregelmäßig sind.
    -das angeschnittene Fenster. Das bringt noch mehr Ausschnittcharakter rüber als die große Wand weil es so klein ist und leicht ganz mit aufs Bild gepasst hätte...

    @HerrFreitag: Mir gefallen die schwarzen Linien wie sie sind. Das ganze Bild zeigt Marodes, da würden sich treffende Linien nur Ordnung rein bringen, die nicht da ist. Außerdem fürchte ich, dass die Linien zu stark würden, wenn sie zusammen laufen. Dann geht der Blick an den Linien lang anstatt durchs Bild zu wandern. Außerdem würden die durchgehenden Linien das Bild in zwei Teile teilen und so den Blick aufhalten. So wie es ist, schlüpft mein Blickimmer wieder in das kleine "Loch" zwischen den Linien zum Fenster am Bildrand. Da die Linien doch sehr dominant sind, werde ich aber immer wieder zurück gezogen. Das gefällt mir...
    Gruß, Fotomama
  • HerrFreitag 30/05/2013 12:42

    Ich finde die Komposition etwas unentschlossen. Die Diagonale der Wand hättest Du mit den grauen Balken des Tores verbinden können.
  • Klaus-Günter Albrecht 30/05/2013 12:15

    Hier bitte keine Werbung!
    Liebe Grüße Klaus