earthquakeEDDY

Fotografieren ist für mich eine reine Freizeitbeschäftigung, bei der ich abschalten und auf andere Gedanken kommen kann.
Angefangen habe ich in den 70ern des vorigen Jahrhunderts !! mit einer einfachen Ricoh-SLR, mit einer 50er Festbrennweite, gekauft vom ersten Lehrlingslohn! Mann hat das damals einen Spaß gemacht, damit auf Tour zu gehen und anschließend im Labor (VHS) zu entwickeln...!
Später kam dann noch ein Tokina Telezoom dazu, mehr brauchte es Anfangs nicht.
Der Weg ging dann über Nikon F 301, F3, F90 zur ersten Digitalcamera, einer Canon IXUS Digital...
Jahre später folgte dann eine Leica Digilux2 bis Olympus mit der OM-D EM5 auf den Markt kam.
Fotografierte ich in den letzten Jahren (eigentlich seit der F90) eher nur noch nebenher, erweckte das Design und das Anfassen der EM5 wieder das Feeling aus den 70gern!!
Nun bin ich bei der Olympus OM-D EM1 angekommen und mit angekommen meine ich das Gefühl, das damals herrschte, hat mich wieder gepackt.
Super, was man mit diesem Ding alles anstellen kann. Einfach toll, wie kreativ man mit dieser Systemkamera arbeiten kann - Kreativprogramme, die aus einem belanglosen Gegenstand (den ich sonst nie fotografiert hätte) durch Anwendung verschiedenster Parameter (die man natürlich alle selbst beeinflussen kann) ein irres Bild entstehen lassen - usw, usw...

Und ja, alles mft, spiegellos, klein und leicht und jederzeit auch immer und überall mit hinnehmbar!

Ich brauche kein Vollformat - ich steh auf mft!!

ps: meine Bilder sind natürlich nicht immer Lehrbuchgerecht und Fotoschopp ;o) perfekt! Und ich erhebe auch keinen Anspruch darauf - es ist meine Art, wie ich die Situation vor Ort erlebe, wie ich sie durch die OM-D E-M1 sehe und was ich mit ihr daraus mache!
Trotzdem lerne ich noch gerne Neues dazu und bin auch immer für Tips dankbar!

Eddy