André Altmann

Als Jugendlicher habe ich mit der Fotografiererei angefangen. Mein Vater hatte mir eine Zenit E (russisches Fabrikat mit Bebelichtungsmessung über Selenzellen im Prismendom) geschenkt. Alles schwarz-weiß. Später kamen Dias dazu und die Kamera war dann eine Praktika TL 1000, eine DDR-Marke, die ich heute noch habe und mit der ich auch gelegentlich wieder fotografiere (am liebsten schwarz-weiß).

Dann hatte ich eine lange Pause.

Um das Jahr 2005 habe ich dann wieder angefangen zu fotografieren und meine Fotogarfiererei dann digitalisiert. Zunächst mit einer Canon Powershot, später Spiegelreflex, inzwischen fast nur noch Vollformat. Am liebsten mit dem Licht, das mir sowieso zur Verfügung steht. Gern Natur, Landschaft, Street und Architektur. Aber ich bin auch immer anderen Themen gegenüber aufgeschlossen.