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. . . long ways upstairs to pindaya cave . . .

. . . long ways upstairs to pindaya cave . . .

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Sabine Kuhn


Premium (Pro), Herne

. . . long ways upstairs to pindaya cave . . .

eos 20D - 16-35mm canonL - 12/2006 - Myanmar/Birma/Burma - Pindaya

... to the SHWE UMIN PAGODE (Golden Cave Pagoda/Pindaya Cave)

Der kleine Ort Pindaya liegt auf einer Höhe von ca. 1200 m und befindet sich 40 km nordöstlich von Kalaw, zwischen Thazi und Taunggyi, oberhalb des Natthamikan-Sees. Er war der nördlichste Punkt unserer Myanmar-Rundreise, den wir besuchten;
hier leben die Volksstämme der Danu und der Paoh.
Die Pindaya Cave geniesst seit dem 12. Jhrdt. eine hohe Verehrung bei den Gläubigen.
Es rankt sich eine Geschichte um sie, in der ein Prinz eine riesige Spinne besiegt.
Die Höhleneingänge liegen am Berghang oberhalb des Sees, wie auf diesem Bild zu sehen ist. An den Seiten der überdachten Treppenaufgänge werden allerlei Waren feilgeboten, u.a. grüner Tee und selbst gedrehte Zigarren. Das Höhleninnere aus Kalkstein bietet neben Stalagmiten und Stalaktiten eine willkürlich anmutende Ansammlung von insgesamt 8000 (!!!) Buddhastatuen aller Größen und Art, die den Boden und die Felswände in mannigfacher Vielfalt zieren und bedecken. Die Statuen wurden von Pilgern aus aller Welt gespendet. Kleine Höhlennebenräume und Nischen dienen als Meditationsräume und sind nur auf allen Vieren zu erreichen.

Weitere Informationen:
http://wikitravel.org/de/Pindaya

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