Back to list
. . noch einmal besucht . .

. . noch einmal besucht . .

917 13

Helmut Johann Paseka


Premium (World), Spillern

. . noch einmal besucht . .

. . das Schloss Steinabrunn in Niederösterreichs Weinviertel, . . doch leider wieder ohne Einlass zu bekommen, . .
. . ein Schloss unter Denkmalschutz also, . . daher auch mit öffentlichen Mitteln erhalten, . .
. . sehr interessant, wenn man bedenkt, . . dass wir auch an diesem 30. April 2012 vor verschlossenen Türen standen, . .
. . kein Hinweis auf Öffnungszeiten, . . keiner auf eine Informationsstelle, . . gefördert ohne Effekt ? . .

Geschichte Schloss Steinabrunn
Hier informieren wir Sie über die Geschichte vom Schloss Steinabrunn: Das Schloß wird mit Chunrat und Dietrich von Steinabrunn 1298 erstmals urkundlich genannt, doch sind aus dieser Zeit keine Bauteile mehr vorhanden. Allerdings erinnert der Grundriß der heutigen Anlage noch an die ursprüngliche Kastellform, die bei den späteren Umbauten beibehalten wurde. Spätere Burgherren sind um 1388 Nikolaus Floyt und 1409 Hans Missingdorfer. 1411 kam es zu größeren Umbauten. 1505 wird Wolfgang Kallenperger als Besitzer genannt. Zwischen 1513 und 1688 ist die Familie Volkra als Eigentümerin bezeugt. Sie veranlasste um 1630 die Errichtung eines Neubaues. Im 18. Jh. wurden die Grafen Sinzendorf die Schloßherren. 1828/29 erfolgte ein Abbruch des Inneren Schlosses und die Profanierung der Kapelle. 1830 wurde Freiherr Johann von Bartenstein Herrschaftsbesitzer. Ihm folgten die Reichsgrafen Vrints auf Poysbrunn, die 1912 Steinabrunn an Karl Ruthamer verkaufte. Bei seiner Familie blieb das Schloß bis 1972. Es wurde vorwiegend landwirtschaftlich genutzt und war bereits weitgehend verfallen, . .
als es vom jetzigen Besitzer, der Familie Tiefenbrunner erworben wurde.

Herzlichst Helmut

http://toolserver.org/~alexxw/Denkmalliste/index.php?action=EinzelID&ID=9997
http://www.austria-lexikon.at/af/Wissenssammlungen/Burgen_und_Schl%C3%B6sser/Nieder%C3%B6sterreich/Steinabrunn

. . Schloss Steinabrunn . .
. . Schloss Steinabrunn . .
Helmut Johann Paseka

. . und zum Wochenende . .
. . und zum Wochenende . .
Helmut Johann Paseka

Comments 13

  • Gabi Eigner 04/07/2012 23:08

    Oh, da hast Du aber viele Informationen gefunden. Die hatte ich komischerweise nicht gefunden. Konntest Du vielleicht schon was Näheres in Erfahrung bringen?
    lg Gabi
  • J. Und J. Mehwald 29/06/2012 0:52

    Da wirst Du noch mal wiederkommen?!
  • Jo Kurz 28/06/2012 15:36

    aber nette bilder hast du auch von aussen mitgebracht! :-)
    gruss jo
  • Klopfgeist 28/06/2012 12:57

    Ich find das aber schon arg, dass man die Öffentlichkeit nur monetär hereinläßt! Ich empfinde da leisen Groll und kann ...
    ***********deineEnttäuschungnachempfinden*********
  • Inge S. K. 28/06/2012 9:19

    Die haben wohl etwas zu verbergen.
    Gerade dann will doch mal reinschauen.
    LG Inge
  • Wolfgang Graf 28/06/2012 7:32

    Mh,...wer gefördert wird, hats nicht mehr nötig...
    Irgendwas haben die wohl mißverstanden
    lg
    Wolfgang
  • Doris H 28/06/2012 6:59

    Das ist schon ärgerlich und enttäuschend wenn man bei so einem schönen Schloß vor verschlossener Tür steht. und das schon zum zweiten Mal :-(

    LG Doris
  • BLACKCOON 27/06/2012 19:16

    Ja ärgerlich, doch ein schönes Foto hast du uns mit gebracht!
    lg bc
  • Micha Berger - Foto 27/06/2012 18:21

    ...beim nächsten besuch klapps aber :-)
    lg micha
  • Marie Laqua 27/06/2012 17:57

    .... @Paul % Helmut Johann : schätze man würde euch
    gerne reinlassen , der Altersunterschied fällt doch kaum ins Gewicht .... frechguck : frisches Blut ... würdet ihr auch nicht verschmähn ... wie ich euch kenne ....
    :-))

  • Helmut Johann Paseka 27/06/2012 16:09

    . . Ja paules , . . womöglich als Dragul, . . als Graf Dracula, . . ;-)
    herzlichst Helmut
  • paules 27/06/2012 15:46

    Du muss Dich anders Kleiden, wenn Du da Einlass möchtest....HG Paul
  • Otto Krb 27/06/2012 15:21

    Ich teile Deine Enttäuschung, auch wenn ich das Schloss nicht kenne... es schmerzt einfach, dass derartige Kulturgüter verfallen... andererseits: "Wer soll das bezahlen"... Ob sich die letzten Käufer da etwas übernommen haben?

    Ganz liebe Grüße,
    Otto