Andreas J. Kampe


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Beschreibung: Text aufgefrischt, re-freshed, am 27. Juni 2012.

Übrigens begann alles - der Weg vom Schwarzwald zum Fundort, zum Fund und zu der am gleichen Tag statt findenden Entdeckung - mit dem zähen Kampf, Nichtraucher zu werden.
Fundzeit: ein Tag im Berliner Frühjahr 1976 -

Sichtoffenbarung?
Nun mehrfach bestätigt...

Sehen Sie dieses Antlitz,
und wie lange brauchen Sie dazu?

Eine Gotteserscheinung nicht i n einer Kirche, sondern auf einem Foto, auf einer Luftaufnahme, auf der eine Kirche mit abfotografiert wurde?
Zahlreiche Bestätigungen und die wachsende Zahl der Auch-Sehenden lassen die Fragezeichen dahinschmelzen.

Verzeihen Sie die etwas ´knusprige` Formulierung im 2. Satz. Durch die tatsächliche Antreffbarkeit dieses Gotteshelfers im optisch sichtbaren Bereich - für viele Betrachter recht leicht möglich - scheint sie berechtigt.

Doch eine Rückschau: In der Jugend war ich in kreativen Gestaltungen einige Jahre "Klassenbester", was nun nicht so viel heißt. Meine Schwächen pflegend und dahin dümpeln lassend, traf ich darauf die (falsche?) Entscheidung, Kommunikationsgestaltung zu studieren, ein Schmalspurstudium in Berlin. In dem Fachbereich war damals noch der Schwerpunkt Werbung dominant.
In Schüben wurde er dann verlagert zu mehr allgemeinen Informationsgestaltungen aller Art, in Richtung redaktionelles Arbeiten; sinnigerweise ist er jetzt in der Humboldt-Uni angepflanzt. Nach 5, 6, Semestern war mit diese Denk- und Gestaltungsweise derart und vollständig zuwider.

Dann hatte ich eine Phase, in der es mir gesundheitlich miserabel ging; ich war ziemlich am Rand. Nun kämpfte ich 2, 3 Jahre darum, Nichtraucher zu werden, was auch gelang.

Weg und ausgehebelt von dem "Waren- und Problemlösungen-Pushen"-Denken, etwas gelöst von der Wirtschaftsoberfäche, entwickelte sich - gefühlsmäßig, und durch Bücher von Henri Bergson angeregt - eine intuitive Gottesliebe und Gottesneugier. Jedoch war und bin ich nicht dogmatisch festgefahren. Und erlaube mir seit den neueren Jahren, wie viele andere, den Mut zu bibelkritischen Gedanken.

Schließlich machte man mir den Vorschlag, doch noch den Abschluß in diesem Fachbereich zu machen (in einem Semester). So ging und durfte ich nach Berlin zurück. Im folgenden Frühjahr, etwa im April 1976, fand ich diese "ollen Plakate" beim Altpapier eines Reisebüros, 3 Rollen, in der Hardenbergstraße hahe der TU-Mensa...

Ich sortierte diese aus, war enttäuscht. Doch einem geschenkten Gaul... ? Nur eines war leidlich, wenigstens minimal, interessant: Ein Plakat von Hamburg, eine Stadtansicht, und wie der Randvermerk besagt: Von der Hamburg-"Tourismus-Förderung" in Auftrag gegeben. Eine Luftaufnahme, erkennbar vom Heli oder von einem Sportflugzeug aus aufgenommen. Es wirkt vielleicht etwas edelkitschig, und war und ist doch eine sachlich neutrale, gut gelungene Aufnahme des hanseatischen Häusemeers.

Als ich es an jenem Frühjahrstag aufhängte,
machte ich die merkwürdige Entdeckung, daß um die mit abfotografierte Kirche herum ein Gesicht, ein stilles Antlitz, ein schweigendes Angesicht hindurchschaut... Dieses Kirche bildet, so könnte man sagen, wie eine Aussage ("Auskunft", wie die Berliner gerne sagen) den Kern seines weisen Angesichtes.

Dieses Antlitz ist jedoch, in der Regel, immer nur auf dem Foto zu sehen, und genau an diesem Platz auf dem Foto zu sehen, wo die abfotografierte Kirche steht: wie ein behütender Mantel genau um diese abfotografierte Gotteshaus herum.
Es steht also nicht frei im Raum, oder Ähnliches. Das besondere ist sein Gesichtsausdruck einer unfassbaren Güte, Geduld, Langmut und Liebe...

Kurz gesagt: Es weilt immerfort dort, und ist auch auf Kopien und Vergrößerungen zu sehen. Es schweigt völlig, zeigt jedoch Züge eines gütigen, liebevollen, höheren Lebens. In den Träumen ist seit 1976 vorhergewiesen, daß auch andere dieses Antlitz, diesen Gottesbeistand, sehen können. Dies trat nun ein, es wurde mehrfach bestätigt....

In jeder Hinsicht wurde ich gesünder, stärker, bekam meinen Führerschein wieder (weder Alko- noch Verkehrs-Probleme, sondern sonstige vorherige Eigenfehler). Durch kreative Mühe und angestrengte Problemlösungen konnte ich auch sehr wichtige Sachen wieder ins Lot bringen, was ich vorher nicht für möglich gehalten hätte.

Wo keine kreative Mühe dahinter steckt, das ist beim Umgang mit dieser von einer Luftbildfirma aufgenommenen Luftaufnahme, die ist so naturbelassen, wie sie ist; und dieses Antlitz ist sozusagen ein von Menschen ungeschaffenes Antlitz.
Und diese Sichtoffenbarung ist gewissermaßen "Made o v e r Germany" .

Beim variieren der Abfotografierungen melden sich natürlich wieder die kreativen Überlegungen, wie Sie als Fotogestalter es kennen. Das hat jedoch mit der Offenbarungssituation des sichtbaren Antlitzes nur am Rande zu tun.

Fortsetzung folgt, und mehr findet sich in meinen Blogs

Für den privaten Einbezug können meine Fotos gerne kostenlos heruntergeladen, oder in "MiniPlakate" rückverwandelt werden. Sie können sie auch im net versenden, verschenken, oder auf Web-Seiten stellen. Eine Nennung der Herkunft wäre, wenn`s keine Umstände macht, freundlich.
Andreas J. Kampe, Sichtoffenbarung

Freundlichkeits- und Kontaktfähigkeiten?
Noch was: Wer Interesse hat,
dieses ´Sujet`, diese Gegebenheit selbst zu fotografieren, dem kann ich die CD mit der Repro dieser Luftaufnahme geben. Diese Repro hat das Fotogeschäft Lw. hier gemacht, etwa 2003, wobei ich hoffe, daß diese Speicher-CD nicht kopiergeschützt ist. Kopien dieser Repro-CD würde ich - für den nicht-kommerziellen Einbezug - gegen Selbstkosten weiter geben:

1. Dieses Antlitz schimmert auf allen Kopien und Vergrößerungen ebenso hindurch, wie auf dem Original. 2. Dieses "transzendieren", diese Epiphanie, ist in jeder Hinsicht erforschbar, prüfbar, untersuchbar, das heißt: in keinster Weise irgendwie manipuliert. Dies ist wirklich Max-Planck-würdig, das heißt: die Nicht-Manipuliertheit des Originals und der Kopien kann vom MPI gut und problemlos erforscht werden.

gottesneuesichtbarkeit.wordpress.com/, seit 1976

Comments 4

  • Andreas J. Kampe 29/06/2012 12:55

    29. Juni 2012

    Auf den zweiten Blick…
    Und hier im zweiten Abschnitt des Gutachtens –
    "Strukturen, die zum Eindruck eines Gesichtes führen..."

    Dieses ´Antlitz-Phänomen` teilte ich dem „Prof. Bender“-Institut IGPP in Freiburg mit, und verwies auch auf die zahlreichen Fotos. Dieses Institut ist deutschlandweit das bekannteste wissenschaftliche Institut für Grenzgebiete der Psychologie. Es ist im Nebenbereich der Universität angesiedelt.

    Zum Nachfolgenden kann ich noch bemerken, daß ich dieses Phänomen, dieses stille Antlitz, nicht unbedingt für eine Gotteserscheinung halte. Doch aus verschiedenen Gründen ist eine solche auch nicht auszuschließen.

    Von der Anfragen-bearbeitenden Diplom-Psychologin, Frau C.S., am 27.07.2011 geschickt:

    Sehr geehrter Herr Kampe,

    nun komme ich endlich dazu, auf Ihre E-mail einzugehen.
    Ja, vielen Dank für die ausführliche Darlegung Ihres Anliegens, welchem wir leider nicht so entprechen können.

    Ich habe Ihr (historisches) Foto der Luftaufnahme von der Innenstadt Hamburgs, das ich Ihren Webseiten entnommen habe, mehreren Kollegen aus verschiedenen Abteilungen gezeigt. Die meisten können auf dem Foto die Strukturen sehen, die zum Eindruck eines Gesichts führen. Soweit zum "Phänomen" an sich.

    Nun ist das Gesicht eine Struktur, das Sie als Antlitz Gottes interpretieren. Das ist nun, wie Sie meiner Formulierung entnehmen können, eine subjektive Interpretation. Wir unterscheiden Phänomen, also das was von der erlebenden Person wahrgenommen wird und die (subjektive) Erklärung bzw. Verursachungshypothese des Phänomens.
    Die Wahrnehmung des Gesichts ist für Sie offensichtlich zweifellos eine "Gottesdurchscheinung" . Sie werden sicher nachvollziehen können, dass das nicht für jeden Betrachter so sein muss, auch wenn es für Sie in höchstem Maße evident zu sein scheint.

    Eine Untersuchung, wie Sie sie wünschen bzw. vorschlagen sprengt unseren Rahmen. Überhaupt kann niemand (auch die Theologie nicht!) einen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz Gottes erbringen, geschweige denn über dessen Aussehen Aussagen machen…

    Den 2. geschriebenen Absatz kann man sicherlich als den wichtigsten herausstellen. Diese bedingte Bejahung und Bestätigung war für mich schon recht überraschend. Die Psychologin C. S. hat diese Fotos wohl ziemlich spontan vorgezeigt, und die Auch-Sehenden wissenschaftlichen Kollegen brauchten bestimmt keine 15 Minuten für ihre Betrachtungen.

    In 15 oder 25 Minuten oder 2, 3 Wochen, Monaten, Jahren... sieht man jedoch mehr von diesem Antlitz, das eine höhere Dimension vor Augen führt; und von seinem eigentümlichen höheren, wissenden, sich mitteilenden Leben…




  • Andreas J. Kampe 06/06/2012 10:00

    Wie unschwer zu erkennen ist, Karl, spielt sich diese Epiphanie auf einem Foto ab, auf einem Photo: auf einer früher firmenmäßig gemachten Luftaufnahme von Hamburg.
    Das "Bender-Institut" IGPP in Freiburg nannte das Photo richtig eine ´historische Stadtaufnahme`, sie wurde wohl gegen 1972, 1973, vom Hubschrauber aus gemacht.
    In religiöse Diskussionen mag ich keineswegs ausbrechen, das Gift des Religions- und Gotteshasses ist nicht mein Bereich, und hat in der fc wirklich nichts zu suchen. Alle Diskussionen beginnen, dann schwierig zu werden, wie auch das große Werk von Prof. William James zeigt. Bin dann auch aus der EKD ausgetreten, weil die solche Erscheinungen auf Anhieb eher mal beleidigen. Dazu Bibelkritisch.

    Meine Meinung: Es ist ein interessantes Sonderphoto. Und wie Fotografen immer wieder schreiben: fast alle suchen händeringend etwas, um in der Masse des Abgegrasten etwas zu finden, etwas zu bringen; deswegen bin ich für einen kleinen tolerierten Nischenplatz.

    Andere - allmählich erkennende - Fotografen sind gern eingeladen, dieses "Antlitz-Phänomen" auch abzulichten. Hier am Bodensee oder wo immer. Sie können vorab Kopien des UrOriginals zum Selbstkostenpreis bekommen, als Beispiel.
  • Räder Karl-Heinz 04/06/2012 14:01

    willkommen in der fc...aber wenn ich das alles so lese...frage ich mich schon ob du r´´auf richtigen plattform bist....das hier ist eine fotocomunity wie unschwer zu erkennen ist...
    g,karl
  • J.D.Picture 01/06/2012 13:51

    Hallo und Herzlich Willkommen bei uns
    in der FC-Welt.
    Ich wünsche Dir viele nette Kontakte und konstruktive Anregungen.


    Viele Grüße und weiterhin viel Freude beim fotografieren.
    Tschüß
    Jörn
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