olgud


Premium (Basic), Wolfenbüttel

Was bleibt ..... (3/10)

….. am Ende des Weges ?

Das Marode hat seine eigene Ästhetik, ganz unbestritten.
Aber die Geschichten und Schicksale hinter der Fassade sollten darüber nicht vergessen werden.
Daher gibt es jetzt eine kleine Serie mit Bildern, die nachdenklich machen (können).

Comments 13

  • Dü49 28/08/2014 20:47

    Was bleibt?
    Ein leerer Stuhl, Licht und Schatten.
    Eindrucksvolle Arbeit.
    LG
    Reiner
  • T-Tol 22/04/2014 0:05

    Die gesamte Serie ist sehr gelungen, aber das hier ist mein Favorit! Einfach schön, bzw. Einfach+Schön!
    +++++
    tt
  • Günter Bulst Haan-Gruiten 18/04/2014 10:30

    So schlicht und doch so eindringlich !
    Gruß Günter
  • ilsabeth 18/04/2014 7:36

    Eine großartige Komposition! LG ilsabeth
  • Katja St.-Jungbluth 17/04/2014 21:12

    den blickwinkel perfekt gewählt...die diagonalensymetrie ist bildelement..feine stimmung erzeugt durch die schatten und lichteffekte und die sanfte farbstimmung, die ihren mittelpunkt in der lichtquelle findet
    sehr gute szenerie
    lg katja
  • olgud 17/04/2014 21:09

    @Pekka
    Genau das war der Grund, dieses Bild in die Serie aufzunehmen, der Gedanke, dass am Ende des Weges mitunter nichts Persönliches bleibt, keine Erinnerung an ein Leben mit Höhen und Tiefen. Es bleibt nur ein kahler und kalter Raum, reduziert auf die reine, nüchterne, "grafische" Funktionalität. Einsamkeit und Leere. Eine Vorstellung, die man sich nicht wünschen mag.
    Aber auch das ist eine Geschichte unter der Oberfläche.
    LG Olaf
  • hexe adriana 17/04/2014 19:20

    ....ganz oft bleiben stühle und gardinen, wenn alles andere schon weg ist... ;-)
    du hast recht, wenn man darüber nachdenkt, kann man echt trübsinnig werden....
    lg
  • DK-PictureBox 17/04/2014 18:53

    Ein sehr stimmiges Bild.
    LG Dörte
  • Pekka H. 17/04/2014 11:18

    Der Stuhl ist perfekt im Raum platziert, der Blickwinkel vom Feinsten. Das hindert mich zwar, frühere Bewohner mit ihren Geschichten und Schicksalen wahrzunehmen. Aber das stellt allenfalls Deine Motivation, es in dieser Serie nachdenklicher Bilder zu zeigen, in Frage, nicht aber die fotografische Qualität des Bildes. Ich will damit auch nicht sagen, dass es nur nüchtern betrachtet werden kann. Aber wie gesagt: Der grafische Aspekt ist so dominant, dass für mich beim Betrachten alles andere in den Hintergrund tritt. Die räumliche Wirkung ist durch die verschobenen Achsen, das gut versteckte vierte Stuhlbein und die gespaltenen Schatten beeindruckend gelungen. Licht und Schatten hast Du auch sehr gut gebändigt. Diese 'Perfektion' unterstützt m. E. stärker die grafische Anmutung als das emotionale Empfinden, auch wenn die Farbigkeit des Bildes angenehm zurückhaltend ist. Ich beneide Dich um dieses Bild, und nehme es mir als Anregung mit.

    LG Pekka
  • kunnor pictures 17/04/2014 10:42

    mal weg von den Standards

    KLASSE

    vg
    kunnor
  • Wilfried Humann 17/04/2014 10:30

    Die Leere des lichterfüllten Raumes fasziniert, der einsam Stuhl wirft lange Schatten, das Gitter vor dem Fenster und die kalte Lampe an der Wand deuten für mich Einsamkeit und Verlassenheit an. LG Wilfried
  • E-Punkt 17/04/2014 9:34

    Ich stimme dir zu allem was du schreibst zu.
    Ich liebe - jedoch nur auf Bildern- Marodes.
    Bei diesem Foto hier gefällt mir insbesondere
    die Ausdünnung des Raumes, die Reduktion
    auf diesen einen Stuhl und die Farbstimmigkeit.
    Ein ruhevolles Foto, das Gedanken, wie du sie
    angeregt hast, und langes Betrachten zuläßt.

    LG Elfi

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