Stiftsbibliothek Admont 4

Die berühmtesten Ausstattungselemente in dieser Bibliothek sind die figurenreichen Allegorien der „Vier letzten Dinge“ – Tod, Gericht, Himmel und Hölle. Die eschatologischen Skulpturen stammen von Josef Stammel (1760).
Diese erste Skulptur „DerTod“ (als geflügeltes Skelett) hält in der Rechten eine Sanduhr als Hinweis auf die abgelaufene Lebenszeit des Menschen, der als greiser Pilger dargestellt ist.

Stiftsbibliothek Admont 4b
Stiftsbibliothek Admont 4b
Dietmar Stegmann

Stiftsbibliothek Admont 4a
Stiftsbibliothek Admont 4a
Dietmar Stegmann

Comments 10

  • Heinrich Wittmeier 10/06/2016 19:30

    auch hier sehe ich einen tolle fotoarbeit von dir. einziger wermutstropfen - unten zu knapp geschnitten.
    l.g. Heinrich
  • Eva-Maria Nehring 09/06/2016 16:40

    Exzellente BQ, interessant Deine info dazu.
    LG Eva
  • emen49 08/06/2016 20:45

    Toll finde ich deine Darstellung dieser Skulptur.
    Eine messerscharfe und hervorragende Aufnahme ist das.
    Viele Grüße
    Marianne


    Viele Grüße
    Marianne
  • Franz Lübben 08/06/2016 17:06

    Wenn Worte nicht mehr ausreichen haben Kunstschaffende immer zu Skulpturen oder Bilder
    gegriffen auch dann wenn es grausam aussah, anderseits sind es oft ,wie bei deinen Fotos
    sehr schöne, und wertvolle Aussagen die in jeder Sprache verstanden worden sind.
    Gruß Franz
  • Rüdiger Kautz 07/06/2016 21:49

    Ich bin stark beeindruckt von den Aufnahmen dieser Skulpturen hin sichtlich ihrer fototechnischen Qualität, aber auch von der Arbeit des Künstlers - ohne sie wären diese Aufnahmen nicht möglich.
    Gruß Rüdiger
  • Wolfgang Weninger 07/06/2016 20:37

    da sieht man dieses Mysterienspektakel in Perfektion
    Servus, Wolfgang
  • Andreas_Napravnik 07/06/2016 19:29

    Toll die wunderbar ausgearbeitete Skulptur
    Sehr schön präsentiert
    LG Andreas
  • Dorothee 9 07/06/2016 19:26

    Dietmar, deine klugen Worte haben mich mich beruhigt. Alles gut.
  • Dietmar Stegmann 07/06/2016 18:59

    @Dorothee K -
    Ich zeige hier barocke, sprechende Skulpturen. Für historische oder tradierte angstmachende Emotionen bin ich nicht zuständig. Die Epoche der Aufklärung (17./18. Jh.) hat diesen barocken Schreckensbildern einen Platz in der Kunstgeschichte zugewiesen.
    Mit lutherischen Grüßen kann ich über diese angstmachenden Werke nur milde lächeln und mich an der Schönheit der gestalteten Werke erfreuen.
    Dietmar
  • Dorothee 9 07/06/2016 16:52

    Überall bekommt man Angst gemacht, ob man die Zeitung aufschlägt oder in die Kirche geht...